Verrichtete Arbeit im isothermen Prozess (unter Verwendung des Volumens) Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Im thermodynamischen Prozess geleistete Arbeit = Anzahl der Mol idealen Gases*[R]*Temperatur des Gases*ln(Endgültiges Systemvolumen/Anfangsvolumen des Systems)
W = n*[R]*Tg*ln(Vf/Vi)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 1 Funktionen, 5 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Funktionen
ln - Der natürliche Logarithmus, auch Logarithmus zur Basis e genannt, ist die Umkehrfunktion der natürlichen Exponentialfunktion., ln(Number)
Verwendete Variablen
Im thermodynamischen Prozess geleistete Arbeit - (Gemessen in Joule) - In einem thermodynamischen Prozess wird Arbeit verrichtet, wenn eine auf ein Objekt ausgeübte Kraft dieses Objekt bewegt.
Anzahl der Mol idealen Gases - (Gemessen in Mol) - Die Molzahl des idealen Gases ist die in Mol vorhandene Gasmenge. 1 Mol Gas wiegt so viel wie sein Molekulargewicht.
Temperatur des Gases - (Gemessen in Kelvin) - Die Gastemperatur ist das Maß für die Wärme oder Kälte eines Gases.
Endgültiges Systemvolumen - (Gemessen in Kubikmeter) - Das Endvolumen des Systems ist das Volumen, das von den Molekülen des Systems eingenommen wird, wenn der thermodynamische Prozess stattgefunden hat.
Anfangsvolumen des Systems - (Gemessen in Kubikmeter) - Das Anfangsvolumen des Systems ist das Volumen, das die Moleküle des Systems anfänglich einnahmen, bevor der Prozess gestartet wurde.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Anzahl der Mol idealen Gases: 3 Mol --> 3 Mol Keine Konvertierung erforderlich
Temperatur des Gases: 300 Kelvin --> 300 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Endgültiges Systemvolumen: 13 Kubikmeter --> 13 Kubikmeter Keine Konvertierung erforderlich
Anfangsvolumen des Systems: 11 Kubikmeter --> 11 Kubikmeter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
W = n*[R]*Tg*ln(Vf/Vi) --> 3*[R]*300*ln(13/11)
Auswerten ... ...
W = 1250.06844792753
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1250.06844792753 Joule --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1250.06844792753 1250.068 Joule <-- Im thermodynamischen Prozess geleistete Arbeit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Ishan Gupta
Birla Institute of Technology (BITS), Pilani
Ishan Gupta hat diesen Rechner und 50+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Team Softusvista
Softusvista Office (Pune), Indien
Team Softusvista hat diesen Rechner und 1100+ weitere Rechner verifiziert!

Ideales Gas Taschenrechner

Wärmeübertragung im isochoren Prozess
​ Gehen Im thermodynamischen Prozess übertragene Wärme = Anzahl der Mol idealen Gases*Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen*Temperaturunterschied
Änderung der inneren Energie des Systems
​ Gehen Änderung der inneren Energie = Anzahl der Mol idealen Gases*Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen*Temperaturunterschied
Enthalpie des Systems
​ Gehen Systementhalpie = Anzahl der Mol idealen Gases*Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck*Temperaturunterschied
Spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck
​ Gehen Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck = [R]+Spezifische molare Wärmekapazität bei konstantem Volumen

Verrichtete Arbeit im isothermen Prozess (unter Verwendung des Volumens) Formel

​Gehen
Im thermodynamischen Prozess geleistete Arbeit = Anzahl der Mol idealen Gases*[R]*Temperatur des Gases*ln(Endgültiges Systemvolumen/Anfangsvolumen des Systems)
W = n*[R]*Tg*ln(Vf/Vi)

Was ist Arbeit im isothermen Prozess unter Verwendung von Volumen?

Die im isothermen Prozess (unter Verwendung des Volumens) geleistete Arbeit berechnet die Arbeit, die erforderlich ist, um ein ideales Gassystem isotherm vom gegebenen Volumen zum endgültigen Volumen zu bringen.

Was ist ein quasistatischer Prozess?

Es ist ein unendlich langsamer Prozess. Sein Pfad kann definiert werden. Es treten keine Dissipationseffekte wie Reibung etc. auf. Sowohl System als auch Umgebung können in ihren Ausgangszustand zurückversetzt werden. Das System folgt dem gleichen Weg, wenn wir den Prozess umkehren. Quasistatische Prozesse werden auch reversible Prozesse genannt.

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