Wellenhöhe bei freier Oberflächenhöhe von Einzelwellen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Höhe der Cnoidalwelle = Freie Oberflächenhöhe*sqrt([g]*Wassertiefe für Cnoidalwellen)/(Teilchengeschwindigkeit*Wassertiefe für Cnoidalwellen)
Hw' = η*sqrt([g]*dc)/(u*dc)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 1 Funktionen, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
[g] - Gravitationsbeschleunigung auf der Erde Wert genommen als 9.80665
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Höhe der Cnoidalwelle - (Gemessen in Meter) - Die Höhe der Cnoidalwelle ist die Differenz zwischen der Höhe eines Wellenkamms und eines benachbarten Wellentals einer Cnoidalwelle.
Freie Oberflächenhöhe - (Gemessen in Meter) - Unter freier Oberflächenhöhe versteht man die momentane vertikale Verschiebung der Wasseroberfläche, die durch verschiedene Faktoren wie Wellen, Gezeiten, Strömungen und atmosphärische Bedingungen verursacht wird.
Wassertiefe für Cnoidalwellen - (Gemessen in Meter) - Die Wassertiefe für die Cnoidalwelle bezieht sich auf die Tiefe des Wassers, in dem sich die Cnoidalwelle ausbreitet.
Teilchengeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Mit Partikelgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit gemeint, mit der sich Wasserpartikel beim Passieren von Wellen oder Strömungen bewegen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Freie Oberflächenhöhe: 25.54 Meter --> 25.54 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Wassertiefe für Cnoidalwellen: 16 Meter --> 16 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Teilchengeschwindigkeit: 20 Meter pro Sekunde --> 20 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Hw' = η*sqrt([g]*dc)/(u*dc) --> 25.54*sqrt([g]*16)/(20*16)
Auswerten ... ...
Hw' = 0.99974961077293
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.99974961077293 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.99974961077293 0.99975 Meter <-- Höhe der Cnoidalwelle
(Berechnung in 00.017 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von M Naveen
Nationales Institut für Technologie (NIT), Warangal
M Naveen hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Theorie der Knoidwellen Taschenrechner

Vollständiges elliptisches Integral zweiter Art
​ LaTeX ​ Gehen Vollständiges elliptisches Integral zweiter Art = -((((Abstand vom Boden zum Wellental/Wassertiefe für Cnoidalwellen)+(Höhe der Welle/Wassertiefe für Cnoidalwellen)-1)*(3*Wellenlänge der Welle^2)/((16*Wassertiefe für Cnoidalwellen^2)*Vollständiges elliptisches Integral der ersten Art))-Vollständiges elliptisches Integral der ersten Art)
Abstand vom Boden zum Wellental
​ LaTeX ​ Gehen Abstand vom Boden zum Wellental = Wassertiefe für Cnoidalwellen*((Abstand vom Boden zum Kamm/Wassertiefe für Cnoidalwellen)-(Höhe der Welle/Wassertiefe für Cnoidalwellen))
Abstand vom Boden zum Scheitel
​ LaTeX ​ Gehen Abstand vom Boden zum Kamm = Wassertiefe für Cnoidalwellen*((Abstand vom Boden zum Wellental/Wassertiefe für Cnoidalwellen)+(Höhe der Welle/Wassertiefe für Cnoidalwellen))
Trog bis zur Wellenhöhe
​ LaTeX ​ Gehen Höhe der Welle = Wassertiefe für Cnoidalwellen*((Abstand vom Boden zum Kamm/Wassertiefe für Cnoidalwellen)-(Abstand vom Boden zum Wellental/Wassertiefe für Cnoidalwellen))

Wellenhöhe bei freier Oberflächenhöhe von Einzelwellen Formel

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Höhe der Cnoidalwelle = Freie Oberflächenhöhe*sqrt([g]*Wassertiefe für Cnoidalwellen)/(Teilchengeschwindigkeit*Wassertiefe für Cnoidalwellen)
Hw' = η*sqrt([g]*dc)/(u*dc)

Was verursacht Wellen?

Wellen werden am häufigsten durch Wind verursacht. Windgetriebene Wellen oder Oberflächenwellen entstehen durch die Reibung zwischen Wind und Oberflächenwasser. Wenn Wind über die Oberfläche des Ozeans oder eines Sees weht, erzeugt die ständige Störung einen Wellenkamm. Die Anziehungskraft von Sonne und Mond auf der Erde verursacht ebenfalls Wellen.

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