Wandschubspannung für Tragflächen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Wandschubspannung für Tragflächenprofil = 0.5*Hautreibungskoeffizient*Fliessgeschwindigkeit^2*Luftdichte
Tw = 0.5*Cf*Vflow^2*ρ
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Wandschubspannung für Tragflächenprofil - (Gemessen in Pascal) - Die Wandschubspannung bei Tragflächenprofilen ist die Scherspannung in der Flüssigkeitsschicht neben der Wand eines Tragflächenprofils.
Hautreibungskoeffizient - Der Hautreibungskoeffizient ist ein wichtiger dimensionsloser Parameter bei Grenzschichtströmungen. Er gibt den Anteil des lokalen dynamischen Drucks an.
Fliessgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Unter Fließgeschwindigkeit versteht man die Geschwindigkeit, mit der sich eine Flüssigkeit durch einen bestimmten Bereich oder Raum bewegt.
Luftdichte - (Gemessen in Kilogramm pro Kubikmeter) - Die Luftdichte ist die Luftmasse pro Volumeneinheit. Sie nimmt mit der Höhe aufgrund des geringeren Drucks ab.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Hautreibungskoeffizient: 0.014483 --> Keine Konvertierung erforderlich
Fliessgeschwindigkeit: 39.95440334 Meter pro Sekunde --> 39.95440334 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Luftdichte: 1.293 Kilogramm pro Kubikmeter --> 1.293 Kilogramm pro Kubikmeter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Tw = 0.5*Cf*Vflow^2*ρ --> 0.5*0.014483*39.95440334^2*1.293
Auswerten ... ...
Tw = 14.9470799979422
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
14.9470799979422 Pascal -->14.9470799979422 Newton / Quadratmeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
14.9470799979422 14.94708 Newton / Quadratmeter <-- Wandschubspannung für Tragflächenprofil
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Vishal Anand
Indisches Technologieinstitut Kharagpur (IIT KGP), Kharagpur
Vishal Anand hat diesen Rechner und 7 weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Ojas Kulkarni
Sardar Patel College of Engineering (SPCE), Mumbai
Ojas Kulkarni hat diesen Rechner und 8 weitere Rechner verifiziert!

Computergestützte Fluiddynamik Taschenrechner

Ziehen Sie das Tragflächenprofil an
​ LaTeX ​ Gehen Luftwiderstand am Tragflächenprofil = Normalkraft auf das Tragflächenprofil*sin(Anstellwinkel des Tragflächenprofils)+Axialkraft auf das Tragflächenprofil*cos(Anstellwinkel des Tragflächenprofils)
Heben Sie das Tragflächenprofil an
​ LaTeX ​ Gehen Auftrieb am Tragflächenprofil = Normalkraft auf das Tragflächenprofil*cos(Anstellwinkel des Tragflächenprofils)-Axialkraft auf das Tragflächenprofil*sin(Anstellwinkel des Tragflächenprofils)
Reynolds-Zahl für Tragflächenprofil
​ LaTeX ​ Gehen Reynolds Nummer = (Dichte der Flüssigkeit*Fliessgeschwindigkeit*Sehnenlänge des Tragflächenprofils)/Dynamische Viskosität
Reibungsgeschwindigkeit für Tragflächenprofil
​ LaTeX ​ Gehen Reibungsgeschwindigkeit für Tragflächenprofile = (Wandschubspannung für Tragflächenprofil/Luftdichte)^0.5

Wandschubspannung für Tragflächen Formel

​LaTeX ​Gehen
Wandschubspannung für Tragflächenprofil = 0.5*Hautreibungskoeffizient*Fliessgeschwindigkeit^2*Luftdichte
Tw = 0.5*Cf*Vflow^2*ρ

Wie verteilt sich die Scherspannung auf einem Tragflächenprofil?

Die Scherspannung ist proportional zum Geschwindigkeitsgradienten an der Wand. Das bedeutet: Eine dünne Grenzschicht erzeugt mehr Scherung als eine dicke. Die Grenzschicht ist direkt neben dem Stagnationspunkt am dünnsten und wird stromabwärts dicker. Eine turbulente Grenzschicht erzeugt viel mehr Scherspannung als eine laminare. Der größte Teil der Scherung an einem Tragflügelprofil geschieht hinter dem Übergangspunkt. Höhere Geschwindigkeiten verursachen höhere Scherspannungen. Daher erzeugt der Saugbereich auf der Oberseite des Tragflügelprofils mehr Scherspannung als der Druckbereich auf der Unterseite. In einer Ablöseblase mit Geschwindigkeitsumkehr an der Wand entsteht sogar ein kleiner „Scherschub“. Die Scherung wirkt entlang der lokalen Strömungsrichtung, ist also meist von vorne nach hinten. Nur in der Nähe der Flügelspitzen, wo die seitliche Strömung nicht vernachlässigbar wird, wird eine seitliche Scherkomponente spürbar.

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