Spannung des Synchronmotors bei gegebener Eingangsleistung Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Stromspannung = Eingangsleistung/(Ankerstrom*cos(Phasendifferenz))
V = Pin/(Ia*cos(Φs))
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 4 Variablen
Verwendete Funktionen
cos - Der Kosinus eines Winkels ist das Verhältnis der an den Winkel angrenzenden Seite zur Hypothenuse des Dreiecks., cos(Angle)
Verwendete Variablen
Stromspannung - (Gemessen in Volt) - Spannung, elektrischer Druck oder elektrische Spannung ist die elektrische Potentialdifferenz zwischen zwei Punkten in elektrischen Maschinen.
Eingangsleistung - (Gemessen in Watt) - Die Eingangsleistung ist definiert als die Gesamtleistung, die dem Elektromotor von der angeschlossenen Quelle zugeführt wird.
Ankerstrom - (Gemessen in Ampere) - Der Ankerstrommotor ist definiert als der Ankerstrom, der in einem Synchronmotor aufgrund der Drehung des Rotors entwickelt wird.
Phasendifferenz - (Gemessen in Bogenmaß) - Die Phasendifferenz im Synchronmotor ist definiert als die Differenz im Phasenwinkel von Spannung und Ankerstrom eines Synchronmotors.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Eingangsleistung: 769 Watt --> 769 Watt Keine Konvertierung erforderlich
Ankerstrom: 3.7 Ampere --> 3.7 Ampere Keine Konvertierung erforderlich
Phasendifferenz: 30 Grad --> 0.5235987755982 Bogenmaß (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
V = Pin/(Ia*cos(Φs)) --> 769/(3.7*cos(0.5235987755982))
Auswerten ... ...
V = 239.990463246931
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
239.990463246931 Volt --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
239.990463246931 239.9905 Volt <-- Stromspannung
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1500+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kethavath Srinath
Osmania Universität (OU), Hyderabad
Kethavath Srinath hat diesen Rechner und 1200+ weitere Rechner verifiziert!

Spannung und EMF Taschenrechner

Lastspannung des Synchronmotors bei 3-phasiger mechanischer Leistung
​ LaTeX ​ Gehen Ladespannung = (Dreiphasige mechanische Leistung+3*Ankerstrom^2*Ankerwiderstand)/(sqrt(3)*Ladestrom*cos(Phasendifferenz))
Lastspannung des Synchronmotors mit 3-Phasen-Eingangsleistung
​ LaTeX ​ Gehen Ladespannung = Dreiphasige Eingangsleistung/(sqrt(3)*Ladestrom*cos(Phasendifferenz))
Gegen-EMK eines Synchronmotors mit mechanischer Leistung
​ LaTeX ​ Gehen Zurück EMF = Mechanische Kraft/(Ankerstrom*cos(Ladewinkel-Phasendifferenz))
Spannung des Synchronmotors bei gegebener Eingangsleistung
​ LaTeX ​ Gehen Stromspannung = Eingangsleistung/(Ankerstrom*cos(Phasendifferenz))

Synchronmotorschaltung Taschenrechner

Laststrom des Synchronmotors bei 3-phasiger mechanischer Leistung
​ LaTeX ​ Gehen Ladestrom = (Dreiphasige mechanische Leistung+3*Ankerstrom^2*Ankerwiderstand)/(sqrt(3)*Ladespannung*cos(Phasendifferenz))
Ankerstrom des Synchronmotors bei 3-phasiger mechanischer Leistung
​ LaTeX ​ Gehen Ankerstrom = sqrt((Dreiphasige Eingangsleistung-Dreiphasige mechanische Leistung)/(3*Ankerwiderstand))
Ankerstrom des Synchronmotors bei gegebener mechanischer Leistung
​ LaTeX ​ Gehen Ankerstrom = sqrt((Eingangsleistung-Mechanische Kraft)/Ankerwiderstand)
Ankerstrom des Synchronmotors bei gegebener Eingangsleistung
​ LaTeX ​ Gehen Ankerstrom = Eingangsleistung/(cos(Phasendifferenz)*Stromspannung)

Spannung des Synchronmotors bei gegebener Eingangsleistung Formel

​LaTeX ​Gehen
Stromspannung = Eingangsleistung/(Ankerstrom*cos(Phasendifferenz))
V = Pin/(Ia*cos(Φs))

Wie wirkt sich die Gegen-EMK auf den Synchronmotor aus?

Gegen-EMK (elektromotorische Kraft) ist eine Gegenspannung, die vom Rotor eines Synchronmotors erzeugt wird, wenn er sich dreht. In Synchronmotoren spielt die Gegen-EMK eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Synchronisation zwischen den Rotor- und Statormagnetfeldern. Ändert sich die Rotordrehzahl, ändert sich auch die Gegen-EMK, was eine entsprechende Änderung des durch das Gleichstrom-Erregerfeld fließenden Stroms bewirkt.

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