Geschwindigkeit bei gegebener kinematischer Viskosität, Verhältnis von Trägheitskräften und viskosen Kräften Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Geschwindigkeit der Flüssigkeit = (Trägheitskräfte*Kinematische Viskosität für die Modellanalyse)/(Viskose Kraft*Charakteristische Länge)
Vf = (Fi*ν)/(Fv*L)
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Geschwindigkeit der Flüssigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Flüssigkeitsgeschwindigkeit ist das Vektorfeld, das zur mathematischen Beschreibung der Flüssigkeitsbewegung verwendet wird.
Trägheitskräfte - (Gemessen in Newton) - Trägheitskräfte sind die Kräfte, die die Flüssigkeit gegen viskose [Viskositäts-]Kräfte in Bewegung halten.
Kinematische Viskosität für die Modellanalyse - (Gemessen in Quadratmeter pro Sekunde) - Die kinematische Viskosität für die Modellanalyse ist ein Maß für den inneren Strömungswiderstand einer Flüssigkeit unter Gravitationskräften.
Viskose Kraft - (Gemessen in Newton) - Viskose Kraft ist Kraft aufgrund von Viskosität.
Charakteristische Länge - (Gemessen in Meter) - Die charakteristische Länge ist das in physikalischen Modellbeziehungen ausgedrückte lineare Maß zwischen Prototyp und Modell.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Trägheitskräfte: 3.636 Kilonewton --> 3636 Newton (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Kinematische Viskosität für die Modellanalyse: 0.8316 Quadratmeter pro Sekunde --> 0.8316 Quadratmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Viskose Kraft: 0.0504 Kilonewton --> 50.4 Newton (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Charakteristische Länge: 3 Meter --> 3 Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Vf = (Fi*ν)/(Fv*L) --> (3636*0.8316)/(50.4*3)
Auswerten ... ...
Vf = 19.998
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
19.998 Meter pro Sekunde --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
19.998 Meter pro Sekunde <-- Geschwindigkeit der Flüssigkeit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von M Naveen
Nationales Institut für Technologie (NIT), Warangal
M Naveen hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Beziehung zwischen Kräften am Prototyp und Kräften am Modell Taschenrechner

Beziehung zwischen Kräften am Prototyp und Kräften am Modell
​ Gehen Kraft auf Prototyp = Skalierungsfaktor für die Flüssigkeitsdichte*(Skalierungsfaktor für Geschwindigkeit^2)*(Skalierungsfaktor für die Länge^2)*Auf Modell erzwingen
Skalierungsfaktor für Trägheitskräfte bei gegebener Kraft am Prototyp
​ Gehen Skalierungsfaktor für Trägheitskräfte = Kraft auf Prototyp/Auf Modell erzwingen
Kraft auf Modell gegeben Kraft auf Prototyp
​ Gehen Auf Modell erzwingen = Kraft auf Prototyp/Skalierungsfaktor für Trägheitskräfte
Auf Prototyp erzwingen
​ Gehen Kraft auf Prototyp = Skalierungsfaktor für Trägheitskräfte*Auf Modell erzwingen

Geschwindigkeit bei gegebener kinematischer Viskosität, Verhältnis von Trägheitskräften und viskosen Kräften Formel

Geschwindigkeit der Flüssigkeit = (Trägheitskräfte*Kinematische Viskosität für die Modellanalyse)/(Viskose Kraft*Charakteristische Länge)
Vf = (Fi*ν)/(Fv*L)

Was ist Viskosekraft?

Die Viskosität einer Flüssigkeit ist ein Maß für ihren Widerstand gegen Verformung bei einer bestimmten Geschwindigkeit. Bei Flüssigkeiten entspricht es dem informellen Begriff der „Dicke“: Sirup hat beispielsweise eine höhere Viskosität als Wasser. Die viskose Kraft ist die Kraft zwischen einem Körper und einer an ihm vorbeibewegten Flüssigkeit (Flüssigkeit oder Gas) in einer Richtung, die der Strömung der Flüssigkeit am Objekt entgegenwirkt.

Definieren Sie die Trägheitskraft

Die Kraft, die Flüssigkeit gegen viskose [Viskositäts]kräfte in Bewegung hält, ist die Trägheitskraft. Die Trägheitskräfte werden durch das Produkt der Dichte rho mal der Geschwindigkeit V mal dem Gradienten der Geschwindigkeit dV/dx charakterisiert.

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