Van't Hoff-Faktor für die relative Erniedrigung des Dampfdrucks bei gegebener Molekülmasse und Molalität Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Van't Hoff-Faktor = ((Dampfdruck von reinem Lösungsmittel-Dampfdruck des Lösungsmittels in Lösung)*1000)/(Dampfdruck von reinem Lösungsmittel*Molalität*Molekularmasse-Lösungsmittel)
i = ((po-p)*1000)/(po*m*M)
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Van't Hoff-Faktor - Ein Van't-Hoff-Faktor ist das Verhältnis der beobachteten kolligativen Eigenschaft zur theoretischen kolligativen Eigenschaft.
Dampfdruck von reinem Lösungsmittel - (Gemessen in Pascal) - Der Dampfdruck des reinen Lösungsmittels ist der Dampfdruck des Lösungsmittels vor der Zugabe des gelösten Stoffes.
Dampfdruck des Lösungsmittels in Lösung - (Gemessen in Pascal) - Der Dampfdruck des Lösungsmittels in Lösung ist der Dampfdruck des Lösungsmittels nach Zugabe des gelösten Stoffes.
Molalität - (Gemessen in Mole / Kilogramm) - Die Molalität ist definiert als die Gesamtzahl der Mol gelöster Stoffe pro Kilogramm Lösungsmittel in der Lösung.
Molekularmasse-Lösungsmittel - (Gemessen in Kilogramm) - Die Molekularmasse des Lösungsmittels ist die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül, basierend auf einer Skala, in der die Atommassen angegeben sind.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Dampfdruck von reinem Lösungsmittel: 2000 Pascal --> 2000 Pascal Keine Konvertierung erforderlich
Dampfdruck des Lösungsmittels in Lösung: 1895.86 Pascal --> 1895.86 Pascal Keine Konvertierung erforderlich
Molalität: 1.79 Mole / Kilogramm --> 1.79 Mole / Kilogramm Keine Konvertierung erforderlich
Molekularmasse-Lösungsmittel: 18 Gramm --> 0.018 Kilogramm (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
i = ((po-p)*1000)/(po*m*M) --> ((2000-1895.86)*1000)/(2000*1.79*0.018)
Auswerten ... ...
i = 1616.07697082558
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1616.07697082558 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1616.07697082558 1616.077 <-- Van't Hoff-Faktor
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Relative Absenkung des Dampfdrucks Taschenrechner

Molekulargewicht des Lösungsmittels bei relativer Dampfdruckerniedrigung
​ LaTeX ​ Gehen Molekularmasse-Lösungsmittel = ((Dampfdruck von reinem Lösungsmittel-Dampfdruck des Lösungsmittels in Lösung)*1000)/(Molalität*Dampfdruck von reinem Lösungsmittel)
Relative Verringerung des Dampfdrucks
​ LaTeX ​ Gehen Relative Senkung des Dampfdrucks = (Dampfdruck von reinem Lösungsmittel-Dampfdruck des Lösungsmittels in Lösung)/Dampfdruck von reinem Lösungsmittel
Molenbruch des gelösten Stoffes bei gegebenem Dampfdruck
​ LaTeX ​ Gehen Molenbruch des gelösten Stoffes = (Dampfdruck von reinem Lösungsmittel-Dampfdruck des Lösungsmittels in Lösung)/Dampfdruck von reinem Lösungsmittel
Molenbruch des Lösungsmittels bei gegebenem Dampfdruck
​ LaTeX ​ Gehen Molenbruch des Lösungsmittels = Dampfdruck des Lösungsmittels in Lösung/Dampfdruck von reinem Lösungsmittel

Van't Hoff-Faktor für die relative Erniedrigung des Dampfdrucks bei gegebener Molekülmasse und Molalität Formel

​LaTeX ​Gehen
Van't Hoff-Faktor = ((Dampfdruck von reinem Lösungsmittel-Dampfdruck des Lösungsmittels in Lösung)*1000)/(Dampfdruck von reinem Lösungsmittel*Molalität*Molekularmasse-Lösungsmittel)
i = ((po-p)*1000)/(po*m*M)

Was bewirkt die relative Absenkung des Dampfdrucks?

Diese Abnahme des Dampfdrucks ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Flüssigkeitsoberfläche nach Zugabe des gelösten Stoffes zu der reinen Flüssigkeit (Lösungsmittel) nun Moleküle sowohl der reinen Flüssigkeit als auch des gelösten Stoffs aufwies. Die Anzahl der in die Dampfphase entweichenden Lösungsmittelmoleküle wird verringert, und infolgedessen wird auch der von der Dampfphase ausgeübte Druck verringert. Dies ist als relative Absenkung des Dampfdrucks bekannt. Diese Abnahme des Dampfdrucks hängt von der Menge des nichtflüchtigen gelösten Stoffes ab, der der Lösung unabhängig von ihrer Art zugesetzt wird, und ist daher eine der kolligativen Eigenschaften.

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