Unbekannte Induktivität in der Anderson-Brücke Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Unbekannte Induktivität in der Anderson-Brücke = Kapazität in der Anderson-Brücke*(Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge/Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge)*((Serienwiderstand in der Anderson Bridge*(Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge+Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge))+(Bekannter Widerstand 2 in Anderson Bridge*Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge))
L1(ab) = C(ab)*(R3(ab)/R4(ab))*((r1(ab)*(R4(ab)+R3(ab)))+(R2(ab)*R4(ab)))
Diese formel verwendet 6 Variablen
Verwendete Variablen
Unbekannte Induktivität in der Anderson-Brücke - (Gemessen in Henry) - Unter unbekannter Induktivität in der Anderson-Brücke versteht man die inhärente Eigenschaft einer Induktivität, Änderungen im Stromfluss durch sie entgegenzuwirken.
Kapazität in der Anderson-Brücke - (Gemessen in Farad) - Die Kapazität in der Anderson-Brücke bezieht sich auf den Wert des in der Brückenschaltung verwendeten Kondensators. Die Kapazität der Anderson-Brücke ist ein bekannter Wert.
Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge - (Gemessen in Ohm) - Bekannter Widerstand 3 in der Anderson-Brücke bezieht sich auf den nichtinduktiven Widerstand, dessen Wert bekannt ist und zum Ausbalancieren der Brücke verwendet wird.
Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge - (Gemessen in Ohm) - Bekannter Widerstand 4 in der Anderson-Brücke bezieht sich auf den nichtinduktiven Widerstand, dessen Wert bekannt ist und zum Ausbalancieren der Brücke verwendet wird.
Serienwiderstand in der Anderson Bridge - (Gemessen in Ohm) - Der Serienwiderstand in der Anderson-Brücke bezieht sich auf den Eigenwiderstand, der in Reihe mit der unbekannten Induktivität geschaltet ist.
Bekannter Widerstand 2 in Anderson Bridge - (Gemessen in Ohm) - Bekannter Widerstand 2 in der Anderson-Brücke bezieht sich auf den nichtinduktiven Widerstand, dessen Wert bekannt ist und zum Ausbalancieren der Brücke verwendet wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Kapazität in der Anderson-Brücke: 420 Mikrofarad --> 0.00042 Farad (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge: 50 Ohm --> 50 Ohm Keine Konvertierung erforderlich
Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge: 150 Ohm --> 150 Ohm Keine Konvertierung erforderlich
Serienwiderstand in der Anderson Bridge: 4.5 Ohm --> 4.5 Ohm Keine Konvertierung erforderlich
Bekannter Widerstand 2 in Anderson Bridge: 20 Ohm --> 20 Ohm Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
L1(ab) = C(ab)*(R3(ab)/R4(ab))*((r1(ab)*(R4(ab)+R3(ab)))+(R2(ab)*R4(ab))) --> 0.00042*(50/150)*((4.5*(150+50))+(20*150))
Auswerten ... ...
L1(ab) = 0.546
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.546 Henry -->546 Millihenry (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
546 Millihenry <-- Unbekannte Induktivität in der Anderson-Brücke
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Nikita Suryawanshi
Vellore Institute of Technology (VIT), Vellore
Nikita Suryawanshi hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Payal Priya
Birsa Institute of Technology (BISSCHEN), Sindri
Payal Priya hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

Anderson-Brücke Taschenrechner

Unbekannte Induktivität in der Anderson-Brücke
​ LaTeX ​ Gehen Unbekannte Induktivität in der Anderson-Brücke = Kapazität in der Anderson-Brücke*(Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge/Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge)*((Serienwiderstand in der Anderson Bridge*(Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge+Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge))+(Bekannter Widerstand 2 in Anderson Bridge*Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge))
Unbekannter Widerstand in der Anderson Bridge
​ LaTeX ​ Gehen Induktorwiderstand in der Anderson-Brücke = ((Bekannter Widerstand 2 in Anderson Bridge*Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge)/Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge)-Serienwiderstand in der Anderson Bridge
Kondensatorstrom in der Anderson-Brücke
​ LaTeX ​ Gehen Kondensatorstrom in der Anderson-Brücke = Induktorstrom in der Anderson-Brücke*Winkelfrequenz*Kapazität in der Anderson-Brücke*Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge

Unbekannte Induktivität in der Anderson-Brücke Formel

​LaTeX ​Gehen
Unbekannte Induktivität in der Anderson-Brücke = Kapazität in der Anderson-Brücke*(Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge/Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge)*((Serienwiderstand in der Anderson Bridge*(Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge+Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge))+(Bekannter Widerstand 2 in Anderson Bridge*Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge))
L1(ab) = C(ab)*(R3(ab)/R4(ab))*((r1(ab)*(R4(ab)+R3(ab)))+(R2(ab)*R4(ab)))

Was ist die Ausgleichsgleichung zur Berechnung der Induktivität in der Anderson-Brücke?

Der Strom I1 fließt durch den Arm AB, dh durch den nichtinduktiven Widerstand R1 und die Induktivität L1. Somit beträgt der Gesamtabfall V1 im Arm AB I1 (R1 r1) (der in Phase mit I1 ist) und I1 ωL1. Wenn die Brücke ausgeglichen ist, fließt der gleiche Strom auch durch R3 (im Arm BC), dh I1 = I3. Diese Gleichung kann verwendet werden, um die Induktivität einer unbekannten Spule mithilfe der Anderson-Brückenmethode zu messen.

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