Unsicherheit in der Position des Teilchens a Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Unsicherheit in Position a = (Masse b*Unsicherheit in der Position b*Unsicherheit in der Geschwindigkeit b)/(Masse a*Geschwindigkeitsunsicherheit a)
ΔxA = (mb*ΔxB*ΔvB)/(ma*ΔvA)
Diese formel verwendet 6 Variablen
Verwendete Variablen
Unsicherheit in Position a - (Gemessen in Meter) - Die Unsicherheit in Position a ist die Genauigkeit der Messung des mikroskopischen Partikels A.
Masse b - (Gemessen in Kilogramm) - Masse b ist das Maß für die Menge an Materie, die ein mikroskopisches Teilchen enthält.
Unsicherheit in der Position b - (Gemessen in Meter) - Die Unsicherheit in Position b ist die Genauigkeit der Messung des mikroskopischen Partikels B.
Unsicherheit in der Geschwindigkeit b - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Unsicherheit der Geschwindigkeit b ist die Genauigkeit der Geschwindigkeit des mikroskopischen Teilchens B.
Masse a - (Gemessen in Kilogramm) - Die Masse a ist das Maß für die Menge an Materie, die ein mikroskopisches Teilchen enthält.
Geschwindigkeitsunsicherheit a - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Unsicherheit der Geschwindigkeit a ist die Genauigkeit der Geschwindigkeit des mikroskopischen Partikels A.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Masse b: 8 Kilogramm --> 8 Kilogramm Keine Konvertierung erforderlich
Unsicherheit in der Position b: 15 Meter --> 15 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Unsicherheit in der Geschwindigkeit b: 150 Meter pro Sekunde --> 150 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Masse a: 2.5 Kilogramm --> 2.5 Kilogramm Keine Konvertierung erforderlich
Geschwindigkeitsunsicherheit a: 200 Meter pro Sekunde --> 200 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
ΔxA = (mb*ΔxB*ΔvB)/(ma*ΔvA) --> (8*15*150)/(2.5*200)
Auswerten ... ...
ΔxA = 36
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
36 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
36 Meter <-- Unsicherheit in Position a
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Pragati Jaju
Hochschule für Ingenieure (COEP), Pune
Pragati Jaju hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner verifiziert!

Heisenbergs Unsicherheitsprinzip Taschenrechner

Masse-in-Unsicherheit-Prinzip
​ LaTeX ​ Gehen Messe in UP = [hP]/(4*pi*Unsicherheit in der Position*Unsicherheit in der Geschwindigkeit)
Positionsunsicherheit bei Geschwindigkeitsunsicherheit
​ LaTeX ​ Gehen Positionsunsicherheit = [hP]/(2*pi*Masse*Unsicherheit in der Geschwindigkeit)
Unsicherheit in der Geschwindigkeit
​ LaTeX ​ Gehen Geschwindigkeitsunsicherheit = [hP]/(4*pi*Masse*Unsicherheit in der Position)
Impulsunsicherheit bei Geschwindigkeitsunsicherheit
​ LaTeX ​ Gehen Unsicherheit des Momentums = Masse*Unsicherheit in der Geschwindigkeit

Unsicherheit in der Position des Teilchens a Formel

​LaTeX ​Gehen
Unsicherheit in Position a = (Masse b*Unsicherheit in der Position b*Unsicherheit in der Geschwindigkeit b)/(Masse a*Geschwindigkeitsunsicherheit a)
ΔxA = (mb*ΔxB*ΔvB)/(ma*ΔvA)

Was ist Heisenbergs Unsicherheitsprinzip?

Das Heisenbergsche Unsicherheitsprinzip besagt: "Es ist unmöglich, gleichzeitig die genaue Position und den Impuls eines Elektrons zu bestimmen." Es ist mathematisch möglich, die Unsicherheit auszudrücken, die, so Heisenberg, immer besteht, wenn man versucht, den Impuls und die Position von Partikeln zu messen. Zuerst müssen wir die Variable "x" als Position des Partikels und "p" als Impuls des Partikels definieren.

Ist Heisenbergs Unsicherheitsprinzip in allen Materiewellen erkennbar?

Das Heisenbergsche Prinzip gilt für alle Materiewellen. Der Messfehler von zwei beliebigen konjugierten Eigenschaften, deren Dimensionen zufällig Joule-Sek. Sind, wie Positionsimpuls, Zeit-Energie, wird vom Heisenberg-Wert geleitet. Es wird jedoch nur für kleine Teilchen wie ein Elektron mit sehr geringer Masse auffällig und von Bedeutung sein. Ein größeres Teilchen mit schwerer Masse zeigt, dass der Fehler sehr klein und vernachlässigbar ist.

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