Durchlässigkeit bei Entladung am Rand der Einflusszone Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Transmissionsgrad am Rand der Einflusszone = (Gleichmäßige Strömung in einem gespannten Grundwasserleiter*ln(Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2/Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1))/(2*pi*Möglicher Wasserabsenkungsvorgang im gespannten Grundwasserleiter)
Tiz = (Qsf*ln(r2/r1))/(2*pi*s')
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 1 Funktionen, 5 Variablen
Verwendete Konstanten
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Funktionen
ln - Der natürliche Logarithmus, auch Logarithmus zur Basis e genannt, ist die Umkehrfunktion der natürlichen Exponentialfunktion., ln(Number)
Verwendete Variablen
Transmissionsgrad am Rand der Einflusszone - (Gemessen in Quadratmeter pro Sekunde) - Die Transmissivität am Rand der Einflusszone ist die Kapazität des Grundwasserleiters, Wasser an der Grenze des vom Pumpbrunnen beeinflussten Bereichs zu übertragen.
Gleichmäßige Strömung in einem gespannten Grundwasserleiter - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Stationäre Strömung in einem gespannten Grundwasserleiter ist ein Zustand, in dem Grundwasser unter stationären Gleichgewichtsbedingungen durch einen Grundwasserleiter fließt.
Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2 - (Gemessen in Meter) - Der radiale Abstand am Beobachtungsbrunnen 2 ist der Wert des radialen Abstands von Brunnen 2, wenn uns bereits Informationen zu anderen verwendeten Parametern vorliegen.
Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1 - (Gemessen in Meter) - Der radiale Abstand am Beobachtungsbrunnen 1 ist der Wert des radialen Abstands von Brunnen 1, wenn uns bereits Informationen zu anderen verwendeten Parametern vorliegen.
Möglicher Wasserabsenkungsvorgang im gespannten Grundwasserleiter - (Gemessen in Meter) - Der mögliche Wasserabsenkungswinkel in einem gespannten Grundwasserleiter ist der Wasserabsenkungswinkel, der eingetreten wäre, wenn der Grundwasserleiter gespannt gewesen wäre (d. h. wenn keine Entwässerung stattgefunden hätte).
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Gleichmäßige Strömung in einem gespannten Grundwasserleiter: 122 Kubikmeter pro Sekunde --> 122 Kubikmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2: 10 Meter --> 10 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1: 5 Meter --> 5 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Möglicher Wasserabsenkungsvorgang im gespannten Grundwasserleiter: 0.2 Meter --> 0.2 Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Tiz = (Qsf*ln(r2/r1))/(2*pi*s') --> (122*ln(10/5))/(2*pi*0.2)
Auswerten ... ...
Tiz = 67.2938580465587
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
67.2938580465587 Quadratmeter pro Sekunde --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
67.2938580465587 67.29386 Quadratmeter pro Sekunde <-- Transmissionsgrad am Rand der Einflusszone
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Chandana P Dev
NSS College of Engineering (NSSCE), Palakkad
Chandana P Dev hat diesen Rechner und 1700+ weitere Rechner verifiziert!

10+ Gleichmäßiger Fluss in einen Brunnen Taschenrechner

Thiems Gleichgewichtsgleichung für stationäre Strömung in begrenztem Aquifer
​ Gehen Gleichmäßige Strömung in einem gespannten Grundwasserleiter = 2*pi*Durchlässigkeitskoeffizient*Breite des Grundwasserleiters*(Piezometrische Druckhöhe bei radialem Abstand r2-Standrohrpiezometrische Druckhöhe bei Radialabstand r1)/ln(Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2/Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1)
Gleichgewichtsgleichung für den Fluss in begrenztem Aquifer am Beobachtungsbrunnen
​ Gehen Entladung tritt in die zylindrische Oberfläche eines Brunnens ein = (2*pi*Durchlässigkeit*(Piezometrische Druckhöhe bei radialem Abstand r2-Standrohrpiezometrische Druckhöhe bei Radialabstand r1))/ln(Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2/Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1)
Durchlässigkeit bei Entladung am Rand der Einflusszone
​ Gehen Transmissionsgrad am Rand der Einflusszone = (Gleichmäßige Strömung in einem gespannten Grundwasserleiter*ln(Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2/Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1))/(2*pi*Möglicher Wasserabsenkungsvorgang im gespannten Grundwasserleiter)
Durchlässigkeit bei Berücksichtigung von Entladung und Drawdowns
​ Gehen Durchlässigkeit = Gleichmäßige Strömung in einem gespannten Grundwasserleiter*ln(Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2/Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1)/(2*pi*(Rückgang zu Beginn der Erholung-Drawdown auf einmal))
Entladung am Rand der Einflusszone beobachtet
​ Gehen Am Rand der Einflusszone beobachtete Entladung = 2*pi*Durchlässigkeit*Möglicher Wasserabsenkungsvorgang im gespannten Grundwasserleiter/ln(Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2/Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1)
Entladung, die in die zylindrische Oberfläche eindringt, um in den Brunnen zu entladen
​ Gehen Entladung tritt in die zylindrische Oberfläche eines Brunnens ein = (2*pi*Radialer Abstand*Breite des Grundwasserleiters)*(Durchlässigkeitskoeffizient*(Änderung der Standhöhe/Änderung des radialen Abstands))
Fließgeschwindigkeit nach Darcys Gesetz bei Radikaldistanz
​ Gehen Fließgeschwindigkeit bei radialer Entfernung = Durchlässigkeitskoeffizient*(Änderung der Standhöhe/Änderung des radialen Abstands)
Änderung des piezometrischen Kopfes
​ Gehen Änderung der Standhöhe = Fließgeschwindigkeit bei radialer Entfernung*Änderung des radialen Abstands/Durchlässigkeitskoeffizient
Änderung der radialen Entfernung
​ Gehen Änderung des radialen Abstands = Durchlässigkeitskoeffizient*Änderung der Standhöhe/Fließgeschwindigkeit bei radialer Entfernung
Zylindrische Oberfläche, durch die die Strömungsgeschwindigkeit auftritt
​ Gehen Oberfläche, durch die die Fließgeschwindigkeit auftritt = 2*pi*Radialer Abstand*Breite des Grundwasserleiters

Durchlässigkeit bei Entladung am Rand der Einflusszone Formel

Transmissionsgrad am Rand der Einflusszone = (Gleichmäßige Strömung in einem gespannten Grundwasserleiter*ln(Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2/Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1))/(2*pi*Möglicher Wasserabsenkungsvorgang im gespannten Grundwasserleiter)
Tiz = (Qsf*ln(r2/r1))/(2*pi*s')

Was ist Aufladen?

Das Aufladen ist die primäre Methode, mit der Wasser in einen Grundwasserleiter gelangt. Dieser Prozess findet normalerweise in der Vadose-Zone unterhalb der Pflanzenwurzeln statt und wird häufig als Flussmittel zur Grundwasseroberfläche ausgedrückt. Die Grundwasserneubildung umfasst auch Wasser, das sich vom Grundwasserspiegel weiter in die gesättigte Zone bewegt.

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