Drehmomentübertragungskapazität der Keile bei gegebenem Durchmesser der Keile Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Übertragenes Drehmoment durch Passfederwelle = (Zulässiger Druck auf die Verzahnung*Länge der Nabe auf der Keilwelle*Anzahl der Splines*(Außendurchmesser der Keilwellenverzahnung^2-Kleiner Durchmesser der Keilwellenverzahnung^2))/8
Mt = (pm*lh*n*(D^2-d^2))/8
Diese formel verwendet 6 Variablen
Verwendete Variablen
Übertragenes Drehmoment durch Passfederwelle - (Gemessen in Newtonmeter) - Das von der Passfederwelle übertragene Drehmoment ist die Drehkraft, die über eine Passfederverbindung übertragen wird und für die Gewährleistung einer zuverlässigen Kraftübertragung in mechanischen Systemen von entscheidender Bedeutung ist.
Zulässiger Druck auf die Verzahnung - (Gemessen in Pascal) - Der zulässige Druck auf Keilwellen ist der maximale Druck, der in mechanischen Konstruktionen sicher auf Keilwellen ausgeübt werden kann, ohne dass es zu Ausfällen oder Schäden kommt.
Länge der Nabe auf der Keilwelle - (Gemessen in Meter) - Die Nabenlänge auf der Passfederwelle ist das Maß des Nabenabschnitts auf einer Passfederwelle und von entscheidender Bedeutung, um die richtige Passform und Funktion in mechanischen Baugruppen sicherzustellen.
Anzahl der Splines - Die Anzahl der Keilwellen ist die Gesamtzahl der spiralförmigen Rillen oder Rippen auf einer Welle, die bei der Drehmomentübertragung hilft und bei mechanischen Konstruktionen eine korrekte Ausrichtung sicherstellt.
Außendurchmesser der Keilwellenverzahnung - (Gemessen in Meter) - Der Außendurchmesser der Keilwellenverzahnung ist der größte Durchmesser der Keilwelle und von entscheidender Bedeutung, um die richtige Passform und Funktion in mechanischen Baugruppen sicherzustellen.
Kleiner Durchmesser der Keilwellenverzahnung - (Gemessen in Meter) - Der Kerndurchmesser einer Keilwellenverzahnung ist der kleinste Durchmesser der Welle, auf den die Keilwelle passt. Dadurch wird bei mechanischen Anwendungen ein ordnungsgemäßes Eingreifen und die richtige Drehmomentübertragung gewährleistet.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Zulässiger Druck auf die Verzahnung: 5.139652 Newton / Quadratmillimeter --> 5139652 Pascal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Länge der Nabe auf der Keilwelle: 65 Millimeter --> 0.065 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Anzahl der Splines: 6 --> Keine Konvertierung erforderlich
Außendurchmesser der Keilwellenverzahnung: 60 Millimeter --> 0.06 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Kleiner Durchmesser der Keilwellenverzahnung: 52 Millimeter --> 0.052 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Mt = (pm*lh*n*(D^2-d^2))/8 --> (5139652*0.065*6*(0.06^2-0.052^2))/8
Auswerten ... ...
Mt = 224.49999936
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
224.49999936 Newtonmeter -->224499.99936 Newton Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
224499.99936 224500 Newton Millimeter <-- Übertragenes Drehmoment durch Passfederwelle
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kethavath Srinath
Osmania Universität (OU), Hyderabad
Kethavath Srinath hat diesen Rechner und 1000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

Design von Splines Taschenrechner

Mittlerer Radius der Keilwellen bei gegebener Drehmomentübertragungskapazität
​ LaTeX ​ Gehen Mittlerer Radius der Wellenverzahnung = Übertragenes Drehmoment durch Passfederwelle/(Zulässiger Druck auf die Verzahnung*Gesamtfläche der Splines)
Mittlerer Radius der Splines
​ LaTeX ​ Gehen Mittlerer Radius der Wellenverzahnung = (Außendurchmesser der Keilwellenverzahnung+Kleiner Durchmesser der Keilwellenverzahnung)/4
Hauptdurchmesser des Splines bei gegebenem mittlerem Radius
​ LaTeX ​ Gehen Außendurchmesser der Keilwellenverzahnung = 4*Mittlerer Radius der Wellenverzahnung-Kleiner Durchmesser der Keilwellenverzahnung
Kleiner Spline-Durchmesser bei mittlerem Radius
​ LaTeX ​ Gehen Kleiner Durchmesser der Keilwellenverzahnung = 4*Mittlerer Radius der Wellenverzahnung-Außendurchmesser der Keilwellenverzahnung

Design von Splines Taschenrechner

Gesamtfläche der Splines
​ LaTeX ​ Gehen Gesamtfläche der Splines = 0.5*(Länge der Nabe auf der Keilwelle*Anzahl der Splines)*(Außendurchmesser der Keilwellenverzahnung-Kleiner Durchmesser der Keilwellenverzahnung)
Zulässiger Druck auf Keilwellen bei gegebener Drehmomentübertragungskapazität
​ LaTeX ​ Gehen Zulässiger Druck auf die Verzahnung = Übertragenes Drehmoment durch Passfederwelle/(Gesamtfläche der Splines*Mittlerer Radius der Wellenverzahnung)
Gesamtfläche der Keilwellen bei gegebener Drehmomentübertragungskapazität
​ LaTeX ​ Gehen Gesamtfläche der Splines = Übertragenes Drehmoment durch Passfederwelle/(Zulässiger Druck auf die Verzahnung*Mittlerer Radius der Wellenverzahnung)
Drehmomentübertragungskapazität von Keilen
​ LaTeX ​ Gehen Übertragenes Drehmoment durch Passfederwelle = Zulässiger Druck auf die Verzahnung*Gesamtfläche der Splines*Mittlerer Radius der Wellenverzahnung

Drehmomentübertragungskapazität der Keile bei gegebenem Durchmesser der Keile Formel

​LaTeX ​Gehen
Übertragenes Drehmoment durch Passfederwelle = (Zulässiger Druck auf die Verzahnung*Länge der Nabe auf der Keilwelle*Anzahl der Splines*(Außendurchmesser der Keilwellenverzahnung^2-Kleiner Durchmesser der Keilwellenverzahnung^2))/8
Mt = (pm*lh*n*(D^2-d^2))/8

Splines definieren?

Keile sind Rippen oder Zähne auf einer Antriebswelle, die mit Rillen in einem Gegenstück kämmen und das Drehmoment auf dieses übertragen, wobei die Winkelkorrespondenz zwischen ihnen erhalten bleibt. Bei einem auf einer Welle montierten Zahnrad wird möglicherweise ein männlicher Keil auf der Welle verwendet, der mit dem weiblichen Keil am Zahnrad übereinstimmt. Die Keile auf der abgebildeten Antriebswelle stimmen mit den weiblichen Keilen in der Mitte der Kupplungsscheibe überein, während die glatte Spitze der Achse im Pilotlager im Schwungrad gelagert ist.

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