Standzeit für minimale Kosten bei minimalen Produktionskosten Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Standzeit = Referenz-Werkzeuglebensdauer*((((Produktionskosten jeder Komponente/Bearbeitungs- und Betriebsrate)-Aufbauzeit)*Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(1-Taylors Standzeitexponent)/Konstante für Bearbeitungsbedingung)^(1/Taylors Standzeitexponent))
T = L*((((Cp/R)-ts)*V*(1-n)/K)^(1/n))
Diese formel verwendet 8 Variablen
Verwendete Variablen
Standzeit - (Gemessen in Zweite) - Die Werkzeuglebensdauer ist der Zeitraum, in dem die Schneide, die durch den Schneidvorgang beeinflusst wird, zwischen den Schärfvorgängen ihre Schneidfähigkeit behält.
Referenz-Werkzeuglebensdauer - (Gemessen in Zweite) - Die Referenzlebensdauer bezieht sich auf die geschätzte oder theoretische Lebensdauer eines Schneidwerkzeugs unter idealen Betriebsbedingungen.
Produktionskosten jeder Komponente - Die Produktionskosten der einzelnen Komponenten beziehen sich auf die Gesamtkosten, die bei der Herstellung einer einzelnen Komponente anfallen, unter Berücksichtigung aller direkten und indirekten Kosten, die mit dem Bearbeitungsprozess verbunden sind.
Bearbeitungs- und Betriebsrate - Der Bearbeitungs- und Betriebssatz ist der Betrag, der für die Bearbeitung und den Betrieb von Maschinen pro Zeiteinheit berechnet wird, einschließlich Gemeinkosten.
Aufbauzeit - (Gemessen in Zweite) - Die Rüstzeit jeder Komponente ist die Zeit, die zum Laden/Entladen des Werkstücks und zum Positionieren des Werkzeugs für die Produktion einer Komponente erforderlich ist.
Referenz-Schnittgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Unter der Referenzschnittgeschwindigkeit versteht man die ideale oder theoretische Geschwindigkeit, mit der sich das Schneidwerkzeug während des Bearbeitungsvorgangs relativ zum Werkstückmaterial bewegt.
Taylors Standzeitexponent - Der Taylor-Lebensdauerexponent ist ein experimenteller Exponent, mit dessen Hilfe sich die Werkzeugverschleißrate quantifizieren lässt.
Konstante für Bearbeitungsbedingung - (Gemessen in Meter) - Die Konstante für Bearbeitungsbedingungen kann als die Distanz angesehen werden, die die Werkzeugecke während einer bestimmten Bearbeitungsbedingung relativ zum Werkstück zurücklegt. Sie wird normalerweise in „Metern“ gemessen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Referenz-Werkzeuglebensdauer: 60 Zweite --> 60 Zweite Keine Konvertierung erforderlich
Produktionskosten jeder Komponente: 5000 --> Keine Konvertierung erforderlich
Bearbeitungs- und Betriebsrate: 7 --> Keine Konvertierung erforderlich
Aufbauzeit: 300 Zweite --> 300 Zweite Keine Konvertierung erforderlich
Referenz-Schnittgeschwindigkeit: 0.76 Meter pro Sekunde --> 0.76 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Taylors Standzeitexponent: 0.125 --> Keine Konvertierung erforderlich
Konstante für Bearbeitungsbedingung: 168.946948749017 Meter --> 168.946948749017 Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
T = L*((((Cp/R)-ts)*V*(1-n)/K)^(1/n)) --> 60*((((5000/7)-300)*0.76*(1-0.125)/168.946948749017)^(1/0.125))
Auswerten ... ...
T = 3000.00000000003
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
3000.00000000003 Zweite --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
3000.00000000003 3000 Zweite <-- Standzeit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
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Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

14 Minimale Bearbeitungskosten Taschenrechner

Taylors Exponent für minimale Bearbeitungskosten bei gegebener Standzeit
​ Gehen Taylors Standzeitexponent = ((Zeit, ein Werkzeug zu ändern+(Kosten eines Werkzeugs/Bearbeitungs- und Betriebsrate))*Zeitanteil)/(Standzeit+((Zeit, ein Werkzeug zu ändern+(Kosten eines Werkzeugs/Bearbeitungs- und Betriebsrate))*Zeitanteil))
Standzeit für minimale Kosten bei minimalen Produktionskosten
​ Gehen Standzeit = Referenz-Werkzeuglebensdauer*((((Produktionskosten jeder Komponente/Bearbeitungs- und Betriebsrate)-Aufbauzeit)*Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(1-Taylors Standzeitexponent)/Konstante für Bearbeitungsbedingung)^(1/Taylors Standzeitexponent))
Bearbeitungs- und Betriebsrate bei minimalen Produktionskosten
​ Gehen Bearbeitungs- und Betriebsrate = Produktionskosten jeder Komponente/(Aufbauzeit+(Konstante für Bearbeitungsbedingung*((Standzeit/Referenz-Werkzeuglebensdauer)^Taylors Standzeitexponent)/(Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(1-Taylors Standzeitexponent))))
Referenzstandzeit bei minimalen Produktionskosten
​ Gehen Referenz-Werkzeuglebensdauer = Standzeit/(((Produktionskosten jeder Komponente/Bearbeitungs- und Betriebsrate-Aufbauzeit)*Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(1-Taylors Standzeitexponent)/Konstante für Bearbeitungsbedingung)^(1/Taylors Standzeitexponent))
Mindestproduktionskosten pro Komponente
​ Gehen Produktionskosten jeder Komponente = Bearbeitungs- und Betriebsrate*(Aufbauzeit+(Konstante für Bearbeitungsbedingung*((Standzeit/Referenz-Werkzeuglebensdauer)^Taylors Standzeitexponent)/(Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(1-Taylors Standzeitexponent))))
Nichtproduktive Zeit pro Komponente bei minimalen Produktionskosten
​ Gehen Aufbauzeit = Produktionskosten jeder Komponente/Bearbeitungs- und Betriebsrate-(Konstante für Bearbeitungsbedingung*((Standzeit/Referenz-Werkzeuglebensdauer)^Taylors Standzeitexponent)/(Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(1-Taylors Standzeitexponent)))
Referenz-Schneidgeschwindigkeit bei minimalen Produktionskosten
​ Gehen Referenz-Schnittgeschwindigkeit = Konstante für Bearbeitungsbedingung*((Standzeit/Referenz-Werkzeuglebensdauer)^Taylors Standzeitexponent)/((1-Taylors Standzeitexponent)*(Produktionskosten jeder Komponente/Bearbeitungs- und Betriebsrate-Aufbauzeit))
Konstante für den Bearbeitungsvorgang bei minimalen Produktionskosten
​ Gehen Konstante für Bearbeitungsbedingung = (Produktionskosten jeder Komponente/Bearbeitungs- und Betriebsrate-Aufbauzeit)*Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(1-Taylors Standzeitexponent)/((Standzeit/Referenz-Werkzeuglebensdauer)^Taylors Standzeitexponent)
Standzeit von einem Werkzeug für minimale Bearbeitungskosten bei gegebenen Werkzeugwechselkosten pro Werkzeug
​ Gehen Standzeit = Zeitanteil*(Kosten für den Wechsel jedes Werkzeugs+Kosten eines Werkzeugs)*(1-Taylors Standzeitexponent)/(Taylors Standzeitexponent*Bearbeitungs- und Betriebsrate)
Werkzeugwechselkosten pro Werkzeug bei gegebener Standzeit für minimale Bearbeitungskosten
​ Gehen Kosten für den Wechsel jedes Werkzeugs = (Standzeit*Taylors Standzeitexponent*Bearbeitungs- und Betriebsrate/(Zeitanteil*(1-Taylors Standzeitexponent)))-Kosten eines Werkzeugs
Werkzeugwechselzeit für 1 Werkzeug bei gegebener Standzeit für minimale Bearbeitungskosten
​ Gehen Zeit, ein Werkzeug zu ändern = (Standzeit*Taylors Standzeitexponent/((1-Taylors Standzeitexponent)*Zeitanteil))-(Kosten eines Werkzeugs/Bearbeitungs- und Betriebsrate)
Standzeit eines Werkzeugs bei minimalen Bearbeitungskosten
​ Gehen Standzeit = Zeitanteil*(Zeit, ein Werkzeug zu ändern+(Kosten eines Werkzeugs/Bearbeitungs- und Betriebsrate))*(1-Taylors Standzeitexponent)/Taylors Standzeitexponent
Bearbeitungszeit pro Komponente für minimale Bearbeitungskosten
​ Gehen Bearbeitungszeit bei minimalen Kosten = Bearbeitungs- und Betriebskosten jedes Produkts*(1-Taylors Standzeitexponent)/Bearbeitungs- und Betriebsrate
Taylors Exponent für minimale Bearbeitungskosten pro Komponente
​ Gehen Taylors Standzeitexponent = 1-(Bearbeitungszeit bei minimalen Kosten*Bearbeitungs- und Betriebsrate/Bearbeitungs- und Betriebskosten jedes Produkts)

Standzeit für minimale Kosten bei minimalen Produktionskosten Formel

Standzeit = Referenz-Werkzeuglebensdauer*((((Produktionskosten jeder Komponente/Bearbeitungs- und Betriebsrate)-Aufbauzeit)*Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(1-Taylors Standzeitexponent)/Konstante für Bearbeitungsbedingung)^(1/Taylors Standzeitexponent))
T = L*((((Cp/R)-ts)*V*(1-n)/K)^(1/n))

Vorteile des Betriebs mit konstanter Schnittgeschwindigkeit

Die konstante Oberflächengeschwindigkeit bietet mindestens vier Vorteile: 1. Sie vereinfacht die Programmierung. 2. Es sorgt für ein gleichmäßiges Werkstückfinish. 3. Es optimiert die Standzeit - Werkzeuge werden immer mit der richtigen Geschwindigkeit bearbeitet. 4. Es optimiert die Bearbeitungszeit - Die Schnittbedingungen werden immer richtig eingestellt, was zu einer minimalen Bearbeitungszeit führt.

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