Thermischer Wirkungsgrad des Stirling-Zyklus bei gegebener Wärmetauschereffektivität Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Thermischer Wirkungsgrad des Stirling-Zyklus = 100*(([R]*ln(Kompressionsrate)*(Endtemperatur-Anfangstemperatur))/([R]*Endtemperatur*ln(Kompressionsrate)+Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen*(1-Wirksamkeit des Wärmetauschers)*(Endtemperatur-Anfangstemperatur)))
ηs = 100*(([R]*ln(r)*(Tf-Ti))/([R]*Tf*ln(r)+Cv*(1-ε)*(Tf-Ti)))
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 1 Funktionen, 6 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Funktionen
ln - Der natürliche Logarithmus, auch Logarithmus zur Basis e genannt, ist die Umkehrfunktion der natürlichen Exponentialfunktion., ln(Number)
Verwendete Variablen
Thermischer Wirkungsgrad des Stirling-Zyklus - Der thermische Wirkungsgrad des Stirling-Zyklus stellt die Effektivität des Stirlingmotors dar. Er wird gemessen, indem man vergleicht, wie viel Arbeit im System geleistet wird und wie viel Wärme dem System zugeführt wird.
Kompressionsrate - Das Kompressionsverhältnis gibt an, wie stark das Luft-Kraftstoff-Gemisch vor der Zündung in den Zylinder gepresst wird. Es ist im Wesentlichen das Verhältnis zwischen dem Volumen des Zylinders am unteren Totpunkt und am oberen Totpunkt.
Endtemperatur - (Gemessen in Kelvin) - Die Endtemperatur kann als die Temperatur des Zylinders nach der Zündung oder als die Endtemperatur der Ladung vor der Arbeitsentnahme bezeichnet werden. Sie wird in absoluter Temperatur (Kelvin-Skala) gemessen.
Anfangstemperatur - (Gemessen in Kelvin) - Die Anfangstemperatur kann als die Temperatur des Zylinders nach dem Ansaugtakt oder als die Anfangstemperatur der Ladung bezeichnet werden. Sie wird in absoluter Temperatur (Kelvin-Skala) gemessen.
Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen - (Gemessen in Joule pro Kelvin pro Mol) - Die molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen ist die Wärmemenge, die erforderlich ist, um die Temperatur eines Mols Gas bei konstantem Volumen um ein Grad zu erhöhen.
Wirksamkeit des Wärmetauschers - Die Effektivität eines Wärmetauschers ist das Verhältnis der tatsächlichen Wärmeübertragung zur maximal möglichen Übertragung im Idealfall. Sie spiegelt wider, wie gut ein Gerät Wärme von einem höheren zu einem niedrigeren Wärmespeicher transportiert.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Kompressionsrate: 20 --> Keine Konvertierung erforderlich
Endtemperatur: 423 Kelvin --> 423 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Anfangstemperatur: 283 Kelvin --> 283 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen: 100 Joule pro Kelvin pro Mol --> 100 Joule pro Kelvin pro Mol Keine Konvertierung erforderlich
Wirksamkeit des Wärmetauschers: 0.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
ηs = 100*(([R]*ln(r)*(Tf-Ti))/([R]*Tf*ln(r)+Cv*(1-ε)*(Tf-Ti))) --> 100*(([R]*ln(20)*(423-283))/([R]*423*ln(20)+100*(1-0.5)*(423-283)))
Auswerten ... ...
ηs = 19.8853668537813
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
19.8853668537813 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
19.8853668537813 19.88537 <-- Thermischer Wirkungsgrad des Stirling-Zyklus
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Aditya Prakash Gautam
Indisches Institut für Technologie (IIT (ISM)), Dhanbad, Jharkhand
Aditya Prakash Gautam hat diesen Rechner und 25+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2500+ weitere Rechner verifiziert!

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Thermischer Wirkungsgrad des Stirling-Zyklus bei gegebener Wärmetauschereffektivität Formel

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Thermischer Wirkungsgrad des Stirling-Zyklus = 100*(([R]*ln(Kompressionsrate)*(Endtemperatur-Anfangstemperatur))/([R]*Endtemperatur*ln(Kompressionsrate)+Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen*(1-Wirksamkeit des Wärmetauschers)*(Endtemperatur-Anfangstemperatur)))
ηs = 100*(([R]*ln(r)*(Tf-Ti))/([R]*Tf*ln(r)+Cv*(1-ε)*(Tf-Ti)))
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