Angegebene Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks Zeitspanvolumen beim Schleifen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen = Materialabtragsrate (MRR)/(Das Futter*Die Breite des Schleifpfades)
vw = Zm/(fi*ap)
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Außenkante der Scheibe relativ zum zu schleifenden Werkstück bewegt. Sie beeinflusst die Materialabtragsrate und die Oberflächengüte.
Materialabtragsrate (MRR) - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Die Materialabtragsrate (MRR) ist die Menge an Material, die pro Zeiteinheit (normalerweise pro Minute) bei Bearbeitungsvorgängen, beispielsweise mit einer Dreh- oder Fräsmaschine, abgetragen wird.
Das Futter - (Gemessen in Meter) - Der Vorschub ist die Distanz, die das Schneidwerkzeug bei jeder Spindelumdrehung entlang der Werkstücklänge zurücklegt.
Die Breite des Schleifpfades - (Gemessen in Meter) - Die Breite der Schleifbahn wird als die Breite des Materials definiert, das von der Schleifscheibe in einem einzigen Durchgang über das Werkstück entfernt wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Materialabtragsrate (MRR): 0.0001 Kubikmeter pro Sekunde --> 0.0001 Kubikmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Das Futter: 0.9 Millimeter --> 0.0009 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Die Breite des Schleifpfades: 1100.1 Millimeter --> 1.1001 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
vw = Zm/(fi*ap) --> 0.0001/(0.0009*1.1001)
Auswerten ... ...
vw = 0.101000919108364
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.101000919108364 Meter pro Sekunde -->101.000919108364 Millimeter / Sekunde (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
101.000919108364 101.0009 Millimeter / Sekunde <-- Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner verifiziert!

Werkstück Taschenrechner

Durchmesser des Werkstücks bei Vorschub und Vorschubgeschwindigkeit der Maschine
​ LaTeX ​ Gehen Schleifen des Werkstückdurchmessers = Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit*Durchmesser der Schleifscheibe*((Maschinenvorschubgeschwindigkeit/Vorschubgeschwindigkeit)-1)/Radabnahmeparameter pro Zeiteinheit
Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks für die Schleifscheibe konstant gegeben
​ LaTeX ​ Gehen Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen = (Maximale unverformte Spandicke^2)*Oberflächengeschwindigkeit der Scheibe beim Schleifen/(Konstante für bestimmte Schleifscheibe*sqrt(Das Futter))
Durchmesser des Werkstücks bei gegebenem Zeitspanvolumen
​ LaTeX ​ Gehen Schleifen des Werkstückdurchmessers = Metallentfernungsrate (MRR)/(Vorschubgeschwindigkeit*pi*Die Breite des Schleifpfades)
Angegebene Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks Zeitspanvolumen beim Schleifen
​ LaTeX ​ Gehen Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen = Materialabtragsrate (MRR)/(Das Futter*Die Breite des Schleifpfades)

Angegebene Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks Zeitspanvolumen beim Schleifen Formel

​LaTeX ​Gehen
Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen = Materialabtragsrate (MRR)/(Das Futter*Die Breite des Schleifpfades)
vw = Zm/(fi*ap)

Prozess des Schleifens

Das Schleifen ist ein Bearbeitungsprozess, bei dem Material über eine Schleifscheibe von einem Werkstück entfernt wird. Wenn sich die Schleifscheibe dreht, schneidet sie Material vom Werkstück ab und erzeugt dabei eine glatte Oberflächentextur.

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