Oberflächenbeschaffenheitsfaktor der Probe Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Oberflächengütefaktor = Ausdauergrenze/(Dauerfestigkeitsgrenze einer rotierenden Balkenprobe*Größenfaktor*Zuverlässigkeitsfaktor*Modifizierfaktor für Spannungskonzentration)
Ka = Se/(S'e*Kb*Kc*Kd)
Diese formel verwendet 6 Variablen
Verwendete Variablen
Oberflächengütefaktor - Der Oberflächengütefaktor berücksichtigt die Verringerung der Dauerfestigkeit aufgrund von Abweichungen in der Oberflächengüte zwischen Probe und tatsächlichem Bauteil.
Ausdauergrenze - (Gemessen in Paskal) - Die Dauerfestigkeitsgrenze eines Materials ist definiert als die Spannung, unterhalb derer ein Material eine unendliche Zahl wiederholter Belastungszyklen aushalten kann, ohne zu versagen.
Dauerfestigkeitsgrenze einer rotierenden Balkenprobe - (Gemessen in Paskal) - Die Dauerfestigkeitsgrenze einer rotierenden Balkenprobe ist der Maximalwert der vollständig umgekehrten Spannung, den die Probe für eine unendliche Anzahl von Zyklen ohne Ermüdungsversagen aushalten kann.
Größenfaktor - Der Größenfaktor berücksichtigt die Verringerung der Dauerfestigkeit aufgrund einer Vergrößerung der Komponente.
Zuverlässigkeitsfaktor - Der Zuverlässigkeitsfaktor berücksichtigt die Zuverlässigkeit, die beim Design der Komponente verwendet wird.
Modifizierfaktor für Spannungskonzentration - Der modifizierende Faktor für die Spannungskonzentration berücksichtigt die Auswirkung der Spannungskonzentration auf eine Probe bei zyklischer Belastung.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Ausdauergrenze: 52.0593 Newton pro Quadratmillimeter --> 52059300 Paskal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Dauerfestigkeitsgrenze einer rotierenden Balkenprobe: 220 Newton pro Quadratmillimeter --> 220000000 Paskal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Größenfaktor: 0.85 --> Keine Konvertierung erforderlich
Zuverlässigkeitsfaktor: 0.89 --> Keine Konvertierung erforderlich
Modifizierfaktor für Spannungskonzentration: 0.34 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Ka = Se/(S'e*Kb*Kc*Kd) --> 52059300/(220000000*0.85*0.89*0.34)
Auswerten ... ...
Ka = 0.919999929311387
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.919999929311387 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.919999929311387 0.92 <-- Oberflächengütefaktor
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Vaibhav Malani
Nationales Institut für Technologie (NIT), Tiruchirapalli
Vaibhav Malani hat diesen Rechner und 600+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2500+ weitere Rechner verifiziert!

Ungefähre Schätzung der Lebensdauergrenze im Design Taschenrechner

Spannungsamplitude für schwankende Last bei maximaler Spannung und minimaler Spannung
​ Gehen Spannungsamplitude bei schwankender Last = (Maximaler Spannungswert bei schwankender Belastung-Mindestspannungswert bei schwankender Belastung)/2
Dauerhaltbarkeit von rotierenden Strahlproben aus Stahl
​ Gehen Dauerfestigkeitsgrenze einer rotierenden Balkenprobe = 0.5*Maximale Zugfestigkeit
Ermüdungsgrenzspannung von rotierenden Balkenproben aus Gusseisen oder Stählen
​ Gehen Belastungsgrenze = 0.4*Maximale Zugfestigkeit
Belastungsgrenzspannung von rotierenden Trägerproben aus Aluminiumlegierungen
​ Gehen Belastungsgrenze = 0.4*Maximale Zugfestigkeit

Oberflächenbeschaffenheitsfaktor der Probe Formel

​Gehen
Oberflächengütefaktor = Ausdauergrenze/(Dauerfestigkeitsgrenze einer rotierenden Balkenprobe*Größenfaktor*Zuverlässigkeitsfaktor*Modifizierfaktor für Spannungskonzentration)
Ka = Se/(S'e*Kb*Kc*Kd)

Was ist der Oberflächenfinish-Faktor?

Der Oberflächengütefaktor ist ein modifizierender Faktor, der den Einfluss der Oberflächenstruktur eines Materials auf seine Festigkeit oder Lebensdauer berücksichtigt. Eine rauere Oberfläche führt typischerweise zu höheren Spannungskonzentrationen, was die Widerstandsfähigkeit des Materials gegen Ermüdung verringert. Der Oberflächengütefaktor passt Berechnungen an, um diese Effekte zu berücksichtigen und sorgt so für genauere Vorhersagen der Leistung und Lebensdauer einer Komponente unter realen Bedingungen.

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