Stagnationsdruck hinter normalem Schock nach Rayleigh Pitot Tube-Formel Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Stagnationsdruck hinter normalem Schock = Statischer Druck vor normalem Schock*((1-Spezifisches Wärmeverhältnis+2*Spezifisches Wärmeverhältnis*Mach-Zahl vor normalem Schock^2)/(Spezifisches Wärmeverhältnis+1))*(((Spezifisches Wärmeverhältnis+1)^2*Mach-Zahl vor normalem Schock^2)/(4*Spezifisches Wärmeverhältnis*Mach-Zahl vor normalem Schock^2-2*(Spezifisches Wärmeverhältnis-1)))^((Spezifisches Wärmeverhältnis)/(Spezifisches Wärmeverhältnis-1))
p02 = P1*((1-γ+2*γ*M1^2)/(γ+1))*(((γ+1)^2*M1^2)/(4*γ*M1^2-2*(γ-1)))^((γ)/(γ-1))
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Stagnationsdruck hinter normalem Schock - (Gemessen in Pascal) - Der Stagnationsdruck hinter dem normalen Schock ist der Stagnations- oder Gesamt- oder Pitotdruck nach dem Durchlaufen des Schocks.
Statischer Druck vor normalem Schock - (Gemessen in Pascal) - Der statische Druck vor dem normalen Stoß ist der Druck in der Aufwärtsrichtung des Stoßes.
Spezifisches Wärmeverhältnis - Das spezifische Wärmeverhältnis ist das Verhältnis der Wärmekapazität bei konstantem Druck zur Wärmekapazität bei konstantem Volumen.
Mach-Zahl vor normalem Schock - Die Machzahl vor einem normalen Stoß stellt die Geschwindigkeit einer Flüssigkeit oder eines Luftstroms im Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit dar, bevor sie auf eine normale Stoßwelle trifft.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Statischer Druck vor normalem Schock: 65.374 Pascal --> 65.374 Pascal Keine Konvertierung erforderlich
Spezifisches Wärmeverhältnis: 1.4 --> Keine Konvertierung erforderlich
Mach-Zahl vor normalem Schock: 1.49 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
p02 = P1*((1-γ+2*γ*M1^2)/(γ+1))*(((γ+1)^2*M1^2)/(4*γ*M1^2-2*(γ-1)))^((γ)/(γ-1)) --> 65.374*((1-1.4+2*1.4*1.49^2)/(1.4+1))*(((1.4+1)^2*1.49^2)/(4*1.4*1.49^2-2*(1.4-1)))^((1.4)/(1.4-1))
Auswerten ... ...
p02 = 220.677542531544
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
220.677542531544 Pascal --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
220.677542531544 220.6775 Pascal <-- Stagnationsdruck hinter normalem Schock
(Berechnung in 00.311 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shikha Maurya
Indisches Institut für Technologie (ICH S), Bombay
Shikha Maurya hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Vinay Mishra
Indisches Institut für Luftfahrttechnik und Informationstechnologie (IIAEIT), Pune
Vinay Mishra hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner verifiziert!

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Machzahl hinter Schock
​ LaTeX ​ Gehen Machzahl hinter normalem Schock = ((2+Spezifisches Wärmeverhältnis*Mach-Zahl vor normalem Schock^2-Mach-Zahl vor normalem Schock^2)/(2*Spezifisches Wärmeverhältnis*Mach-Zahl vor normalem Schock^2-Spezifisches Wärmeverhältnis+1))^(1/2)
Statischer Druck hinter Normalschock unter Verwendung der Normalschock-Impulsgleichung
​ LaTeX ​ Gehen Statischer Druck hinter normalem Schock = Statischer Druck vor normalem Schock+Dichte über dem normalen Schock*Geschwindigkeit vor dem Schock^2-Dichte hinter normalem Schock*Geschwindigkeit stromabwärts des Schocks^2
Geschwindigkeit hinter Normal Shock
​ LaTeX ​ Gehen Geschwindigkeit stromabwärts des Schocks = Geschwindigkeit vor dem Schock/((Spezifisches Wärmeverhältnis+1)/((Spezifisches Wärmeverhältnis-1)+2/(Machzahl^2)))
Charakteristische Machzahl hinter Shock
​ LaTeX ​ Gehen Charakteristische Machzahl hinter dem Schock = 1/Charakteristische Machzahl vor dem Schock

Stagnationsdruck hinter normalem Schock nach Rayleigh Pitot Tube-Formel Formel

​LaTeX ​Gehen
Stagnationsdruck hinter normalem Schock = Statischer Druck vor normalem Schock*((1-Spezifisches Wärmeverhältnis+2*Spezifisches Wärmeverhältnis*Mach-Zahl vor normalem Schock^2)/(Spezifisches Wärmeverhältnis+1))*(((Spezifisches Wärmeverhältnis+1)^2*Mach-Zahl vor normalem Schock^2)/(4*Spezifisches Wärmeverhältnis*Mach-Zahl vor normalem Schock^2-2*(Spezifisches Wärmeverhältnis-1)))^((Spezifisches Wärmeverhältnis)/(Spezifisches Wärmeverhältnis-1))
p02 = P1*((1-γ+2*γ*M1^2)/(γ+1))*(((γ+1)^2*M1^2)/(4*γ*M1^2-2*(γ-1)))^((γ)/(γ-1))

Warum unterscheidet sich die Fluggeschwindigkeitsmessung im Überschallstrom vom Unterschallstrom?

Die Fluggeschwindigkeitsmessung im Überschallstrom unterscheidet sich qualitativ vom Unterschallstrom. Bei Überschallströmung wird vor dem Staurohr eine Bugstoßwelle gebildet. Infolgedessen ist der an der Nase der Pitot-Sonde im Überschallstrom gemessene Gesamtdruck nicht der gleiche Wert wie der mit dem Druck des freien Stroms verbundene. Aus diesem Grund wird eine separate Stoßwellentheorie angewendet, um die Pitotrohrmessung mit einer Mach-Zahl im freien Strom in Beziehung zu setzen

Was ist die Verwendung der Rayleigh Pitot Tube Formel?

Die Rayleigh-Pitot-Formel bezieht den Pitot-Druck (Staudruck stromabwärts des normalen Stoßes) und den statischen Freestream-Druck auf die Freestream-Mach-Zahl. Daher wird es verwendet, um die Machzahl des stromaufwärtigen Flusses zu berechnen, wenn der Pitotdruck und der statische Druck des freien Stroms bekannt sind.

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