Spezifische Wärme des Matrixmaterials Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Spezifische Wärme des Matrixmaterials = (Konvektiver Wärmeübertragungskoeffizient*Oberfläche*Gesamtzeitaufwand)/(Zeitfaktor*Masse des Feststoffs)
cs = (hConv*SA*ttotal)/(n*ML)
Diese formel verwendet 6 Variablen
Verwendete Variablen
Spezifische Wärme des Matrixmaterials - (Gemessen in Joule pro Kilogramm pro K) - Die spezifische Wärme des Matrixmaterials ist die Wärmemenge, die erforderlich ist, um die Temperatur des Matrixmaterials um ein Grad zu erhöhen.
Konvektiver Wärmeübertragungskoeffizient - (Gemessen in Watt pro Quadratmeter pro Kelvin) - Der konvektive Wärmeübertragungskoeffizient ist die Wärmeübertragung durch Konvektion.
Oberfläche - (Gemessen in Quadratmeter) - Der Oberflächenbereich einer dreidimensionalen Form ist die Summe aller Oberflächenbereiche jeder der Seiten.
Gesamtzeitaufwand - (Gemessen in Zweite) - Gesamtzeitaufwand ist die Gesamtzeit, die der Körper benötigt, um diesen Raum zurückzulegen.
Zeitfaktor - Zeitfaktor sind die Elemente begrenzter Zeitintervalle, die zu bestimmten Ergebnissen oder Situationen beitragen.
Masse des Feststoffs - Mass of Solid ist das Gewicht des Feststoffs pro Längeneinheit der Matrix.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Konvektiver Wärmeübertragungskoeffizient: 0.5 Watt pro Quadratmeter pro Kelvin --> 0.5 Watt pro Quadratmeter pro Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Oberfläche: 18 Quadratmeter --> 18 Quadratmeter Keine Konvertierung erforderlich
Gesamtzeitaufwand: 80 Zweite --> 80 Zweite Keine Konvertierung erforderlich
Zeitfaktor: 8 --> Keine Konvertierung erforderlich
Masse des Feststoffs: 16.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
cs = (hConv*SA*ttotal)/(n*ML) --> (0.5*18*80)/(8*16.5)
Auswerten ... ...
cs = 5.45454545454545
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
5.45454545454545 Joule pro Kilogramm pro K --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
5.45454545454545 5.454545 Joule pro Kilogramm pro K <-- Spezifische Wärme des Matrixmaterials
(Berechnung in 00.021 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Nishan Poojary
Shri Madhwa Vadiraja Institut für Technologie und Management (SMVITM), Udupi
Nishan Poojary hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2500+ weitere Rechner verifiziert!

Thermische Parameter des Wärmetauschers Taschenrechner

Logarithmische mittlere Temperaturdifferenz für Single-Pass-Gegenstrom
​ LaTeX ​ Gehen Logarithmische mittlere Temperaturdifferenz = ((Eintrittstemperatur der heißen Flüssigkeit-Austrittstemperatur der kalten Flüssigkeit)-(Eintrittstemperatur der kalten Flüssigkeit-Austrittstemperatur der heißen Flüssigkeit))/ln((Eintrittstemperatur der heißen Flüssigkeit-Austrittstemperatur der kalten Flüssigkeit)/(Eintrittstemperatur der kalten Flüssigkeit-Austrittstemperatur der heißen Flüssigkeit))
Logarithmische mittlere Temperaturdifferenz
​ LaTeX ​ Gehen Logarithmische mittlere Temperaturdifferenz = Wärmeaustausch/(Korrekturfaktor*Wärmedurchgangskoeffizient*Bereich)
Gesamtwärmeübergangskoeffizient bei LMTD
​ LaTeX ​ Gehen Wärmedurchgangskoeffizient = Wärmeaustausch/(Korrekturfaktor*Bereich*Logarithmische mittlere Temperaturdifferenz)
Wärme ausgetauscht
​ LaTeX ​ Gehen Wärmeaustausch = Korrekturfaktor*Wärmedurchgangskoeffizient*Bereich*Logarithmische mittlere Temperaturdifferenz

Spezifische Wärme des Matrixmaterials Formel

​LaTeX ​Gehen
Spezifische Wärme des Matrixmaterials = (Konvektiver Wärmeübertragungskoeffizient*Oberfläche*Gesamtzeitaufwand)/(Zeitfaktor*Masse des Feststoffs)
cs = (hConv*SA*ttotal)/(n*ML)

Was ist ein Wärmetauscher?

Ein Wärmetauscher ist ein System zur Wärmeübertragung zwischen zwei oder mehr Flüssigkeiten. Wärmetauscher werden sowohl beim Kühlen als auch beim Heizen eingesetzt. Die Flüssigkeiten können durch eine feste Wand getrennt sein, um ein Vermischen zu verhindern, oder sie können in direktem Kontakt stehen. Sie werden häufig in der Raumheizung, Kühlung, Klimatisierung, in Kraftwerken, Chemiefabriken, petrochemischen Anlagen, Erdölraffinerien, bei der Erdgasaufbereitung und bei der Abwasserbehandlung eingesetzt. Das klassische Beispiel eines Wärmetauschers findet sich in einem Verbrennungsmotor, in dem eine als Motorkühlmittel bekannte zirkulierende Flüssigkeit durch Kühlerspulen strömt und Luft an den Spulen vorbeiströmt, wodurch das Kühlmittel gekühlt und die einströmende Luft erwärmt wird. Ein weiteres Beispiel ist der Kühlkörper, bei dem es sich um einen passiven Wärmetauscher handelt, der die von einem elektronischen oder mechanischen Gerät erzeugte Wärme auf ein flüssiges Medium, häufig Luft oder ein flüssiges Kühlmittel, überträgt.

Let Others Know
Facebook
Twitter
Reddit
LinkedIn
Email
WhatsApp
Copied!