Lösungsmittel-Siedepunkt in Siedepunkterhöhung Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Siedepunkt des Lösungsmittels = sqrt((Molale Siedepunkterhöhungskonstante*Molale Verdampfungswärme*1000)/([R]*Molekulargewicht))
Tbp = sqrt((Kb*ΔHv*1000)/([R]*MW))
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 1 Funktionen, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Siedepunkt des Lösungsmittels - (Gemessen in Kelvin) - Der Siedepunkt des Lösungsmittels ist die Temperatur, bei der der Dampfdruck des Lösungsmittels dem Umgebungsdruck entspricht und sich in Dampf umwandelt.
Molale Siedepunkterhöhungskonstante - Die molare Siedepunkterhöhungskonstante ist die Konstante der Erhöhung des Siedepunkts des gelösten Stoffs und hat einen spezifischen Wert, der von der Identität des Lösungsmittels abhängt.
Molale Verdampfungswärme - (Gemessen in Joule pro Maulwurf) - Molale Verdampfungswärme ist die Energie, die benötigt wird, um ein Mol einer Flüssigkeit zu verdampfen.
Molekulargewicht - (Gemessen in Kilogramm) - Das Molekulargewicht ist die Masse eines bestimmten Moleküls.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molale Siedepunkterhöhungskonstante: 0.51 --> Keine Konvertierung erforderlich
Molale Verdampfungswärme: 11 KiloJule pro Mol --> 11000 Joule pro Maulwurf (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Molekulargewicht: 120 Gramm --> 0.12 Kilogramm (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Tbp = sqrt((Kb*ΔHv*1000)/([R]*MW)) --> sqrt((0.51*11000*1000)/([R]*0.12))
Auswerten ... ...
Tbp = 2371.23018668527
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
2371.23018668527 Kelvin --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
2371.23018668527 2371.23 Kelvin <-- Siedepunkt des Lösungsmittels
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Pragati Jaju
Hochschule für Ingenieure (COEP), Pune
Pragati Jaju hat diesen Rechner und 200+ weitere Rechner verifiziert!

Höhe im Siedepunkt Taschenrechner

Ebullioskopische Konstante unter Verwendung der molaren Verdampfungsenthalpie
​ LaTeX ​ Gehen Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels = ([R]*Siedepunkt des Lösungsmittels*Siedepunkt des Lösungsmittels*Molmasse des Lösungsmittels)/(1000*Molare Verdampfungsenthalpie)
Ebullioskopische Konstante unter Verwendung latenter Verdampfungswärme
​ LaTeX ​ Gehen Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels = ([R]*Lösungsmittel-BP mit latenter Verdampfungswärme^2)/(1000*Latente Verdampfungswärme)
Ebullioskopische Konstante bei gegebener Siedepunkthöhe
​ LaTeX ​ Gehen Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels = Siedepunkterhöhung/(Van't Hoff-Faktor*Molalität)
Erhöhung des Siedepunkts des Lösungsmittels
​ LaTeX ​ Gehen Siedepunkterhöhung = Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels*Molalität

Lösungsmittel-Siedepunkt in Siedepunkterhöhung Formel

​LaTeX ​Gehen
Siedepunkt des Lösungsmittels = sqrt((Molale Siedepunkterhöhungskonstante*Molale Verdampfungswärme*1000)/([R]*Molekulargewicht))
Tbp = sqrt((Kb*ΔHv*1000)/([R]*MW))

Was ist die Siedepunkterhöhung?

Siedepunkterhöhung ist definiert als die Erhöhung des Siedepunkts eines Lösungsmittels bei Zugabe eines gelösten Stoffes. Wenn einem Lösungsmittel ein nichtflüchtiger gelöster Stoff zugesetzt wird, hat die resultierende Lösung einen höheren Siedepunkt als der des reinen Lösungsmittels.

Warum tritt eine Siedepunkterhöhung auf?

Der Siedepunkt einer Flüssigkeit ist die Temperatur, bei der ihr Dampfdruck gleich dem Druck ihrer Umgebung ist. Nichtflüchtige Substanzen verdampfen nicht leicht und haben sehr niedrige Dampfdrücke (angenommen Null). Wenn einem Lösungsmittel ein nichtflüchtiger gelöster Stoff zugesetzt wird, ist der Dampfdruck der resultierenden Lösung niedriger als der des reinen Lösungsmittels. Daher muss der Lösung eine größere Wärmemenge zugeführt werden, damit sie kocht. Diese Erhöhung des Siedepunktes der Lösung ist die Siedepunkterhöhung. Eine Erhöhung der Konzentration des zugesetzten gelösten Stoffes geht mit einer weiteren Abnahme des Dampfdrucks der Lösung und einer weiteren Erhöhung des Siedepunkts der Lösung einher

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