Solute Underflow Eintrittsspalte basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule = (Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt*((Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf^(Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung+1))-1))/(Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf-1)
S0 = (SN*((R^(N+1))-1))/(R-1)
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule - (Gemessen in Kilogramm / Sekunde) - Die Spalte „Menge des gelösten Stoffes in der Unterlaufeintrittssäule“ ist die Menge des gelösten Stoffes, der in den Unterlauf des kontinuierlichen Auslaugungsvorgangs gelangt.
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt - (Gemessen in Kilogramm / Sekunde) - Die Spalte „Menge an gelöstem Stoff im Unterlauf verlassen“ ist die Menge des gelösten Stoffes, der im Unterlauf des kontinuierlichen Auslaugvorgangs austritt.
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf - Das Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf ist das Verhältnis der Lösungs-, Lösungsmittel- oder gelösten Stoffentladung im Überlauf zur Entladung im Unterlauf.
Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung - Die Anzahl der Gleichgewichtsstufen beim Auslaugen ist die Anzahl der Stoffübergangsstufen beim Auslaugen, die erforderlich sind, um ein bestimmtes Niveau der Feststoffkonzentration zu erreichen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt: 2 Kilogramm / Sekunde --> 2 Kilogramm / Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf: 1.35 --> Keine Konvertierung erforderlich
Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung: 2.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
S0 = (SN*((R^(N+1))-1))/(R-1) --> (2*((1.35^(2.5+1))-1))/(1.35-1)
Auswerten ... ...
S0 = 10.6211281150144
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
10.6211281150144 Kilogramm / Sekunde --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
10.6211281150144 10.62113 Kilogramm / Sekunde <-- Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
(Berechnung in 00.010 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Vaibhav Mishra
DJ Sanghvi Hochschule für Technik (DJSCE), Mumbai
Vaibhav Mishra hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 1600+ weitere Rechner verifiziert!

Kontinuierliche Gegenstromlaugung für konstanten Überlauf (reines Lösungsmittel) Taschenrechner

Verhältnis von im Unterlauf zum Überlauf abgegebenem Lösungsmittel
​ LaTeX ​ Gehen Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf = (Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung-Menge gelöster Stoffe im Überlauf)/(Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf-Menge gelöster Stoffe im Unterlauf)
Verhältnis der im Überlauf abgegebenen Lösung zum Unterlauf
​ LaTeX ​ Gehen Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf = Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung/Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
Im Überlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf
​ LaTeX ​ Gehen Menge gelöster Stoffe im Überlauf = Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf*Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
Verhältnis von gelöstem Stoff, der im Unterlauf zum Überlauf abgegeben wird
​ LaTeX ​ Gehen Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf = Menge gelöster Stoffe im Überlauf/Menge gelöster Stoffe im Unterlauf

Wichtige Formeln bei der Fest-Flüssig-Extraktion Taschenrechner

Kontaktbereich für den Chargenlaugungsbetrieb
​ LaTeX ​ Gehen Bereich der Auslaugung = (-Volumen der Auslaugungslösung/(Stoffübergangskoeffizient für Chargenlaugung*Zeitpunkt der Chargenauswaschung))*ln(((Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff-Konzentration des gelösten Stoffes in der Massenlösung zum Zeitpunkt t)/Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff))
Zeitpunkt des Batch-Laugungsvorgangs
​ LaTeX ​ Gehen Zeitpunkt der Chargenauswaschung = (-Volumen der Auslaugungslösung/(Bereich der Auslaugung*Stoffübergangskoeffizient für Chargenlaugung))*ln(((Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff-Konzentration des gelösten Stoffes in der Massenlösung zum Zeitpunkt t)/Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff))
Volumen der Auslaugungslösung bei der Batch-Auslaugung
​ LaTeX ​ Gehen Volumen der Auslaugungslösung = (-Stoffübergangskoeffizient für Chargenlaugung*Bereich der Auslaugung*Zeitpunkt der Chargenauswaschung)/ln(((Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff-Konzentration des gelösten Stoffes in der Massenlösung zum Zeitpunkt t)/Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff))
Konzentration des gelösten Stoffes in der Massenlösung zum Zeitpunkt t für die Chargenlaugung
​ LaTeX ​ Gehen Konzentration des gelösten Stoffes in der Massenlösung zum Zeitpunkt t = Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff*(1-exp((-Stoffübergangskoeffizient für Chargenlaugung*Bereich der Auslaugung*Zeitpunkt der Chargenauswaschung)/Volumen der Auslaugungslösung))

Solute Underflow Eintrittsspalte basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf Formel

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Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule = (Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt*((Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf^(Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung+1))-1))/(Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf-1)
S0 = (SN*((R^(N+1))-1))/(R-1)
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