Scheren Sie auf Stanze oder Matrize Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Scherung beim Stanzen = Schnittumfang*Materialstärke*(Materialstärke*Schlagdurchdringung)/Maximale Scherkraft
tsh = Lct*tstk*(tstk*p)/Fs
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Scherung beim Stanzen - (Gemessen in Meter) - Die Scherung beim Stempeln ist die Kraft oder Spannung, die parallel zur Querschnittsfläche des Stempels wirkt und typischerweise bei einem Stanzvorgang auftritt.
Schnittumfang - (Gemessen in Meter) - Beim Umfangschneiden werden die Außenkanten eines Metallblechs geschnitten, um es entsprechend einem bestimmten Design oder Muster zu formen.
Materialstärke - (Gemessen in Meter) - Mit der Materialdicke ist im Allgemeinen die anfängliche Dicke des Roh- oder Lagermaterials vor der maschinellen Bearbeitung oder Verarbeitung gemeint.
Schlagdurchdringung - (Gemessen in Meter) - Die Stempelpenetration ist die Tiefe, bis zu der ein Stempel bei einem Stanz- oder Durchstoßvorgang in ein Material eindringt.
Maximale Scherkraft - (Gemessen in Newton) - Die maximale Scherkraft ist die höchste Kraft, die senkrecht zum Querschnitt eines Materials wirkt, Scherspannungen verursacht und möglicherweise zu Verformungen oder Versagen führt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Schnittumfang: 615.66 Meter --> 615.66 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Materialstärke: 9 Millimeter --> 0.009 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Schlagdurchdringung: 0.499985 Millimeter --> 0.000499985 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Maximale Scherkraft: 0.015571 Newton --> 0.015571 Newton Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
tsh = Lct*tstk*(tstk*p)/Fs --> 615.66*0.009*(0.009*0.000499985)/0.015571
Auswerten ... ...
tsh = 0.00160127685910346
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.00160127685910346 Meter -->1.60127685910346 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.60127685910346 1.601277 Millimeter <-- Scherung beim Stanzen
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Rajat Vishwakarma
Universitätsinstitut für Technologie RGPV (UIT - RGPV), Bhopal
Rajat Vishwakarma hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Nishan Poojary
Shri Madhwa Vadiraja Institut für Technologie und Management (SMVITM), Udupi
Nishan Poojary hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

Stanzvorgang Taschenrechner

Stanzkraft für Löcher kleiner als die Blechdicke
​ LaTeX ​ Gehen Stanzkraft oder -last = (Stempel- oder Stößeldurchmesser*Blechdicke*Zugfestigkeit)/(Stempel- oder Stößeldurchmesser/Blechdicke)^(1/3)
Scheren Sie auf Stanze oder Matrize
​ LaTeX ​ Gehen Scherung beim Stanzen = Schnittumfang*Materialstärke*(Materialstärke*Schlagdurchdringung)/Maximale Scherkraft
Materialdicke bei Verwendung von Scherung beim Stanzen
​ LaTeX ​ Gehen Materialstärke = sqrt((Maximale Scherkraft*Scherung beim Stanzen)/(Schnittumfang*Schlagdurchdringung))
Schlaglast
​ LaTeX ​ Gehen Schlaglast = Schnittumfang*Balkendicke*Festigkeitskoeffizient

Scheren Sie auf Stanze oder Matrize Formel

​LaTeX ​Gehen
Scherung beim Stanzen = Schnittumfang*Materialstärke*(Materialstärke*Schlagdurchdringung)/Maximale Scherkraft
tsh = Lct*tstk*(tstk*p)/Fs

Warum wird beim Stanzen Scherung bereitgestellt?

Um die erforderliche Scherkraft auf den Stempel zu verringern, beispielsweise um eine große Komponente auf einer Stanzpresse mit kleinerer Kapazität aufzunehmen, wird die Scherung auf der Fläche der Matrize oder des Stempels geschliffen. Der Effekt der Bereitstellung von Scherung besteht darin, die Schneidwirkung in Abhängigkeit von der Menge der bereitgestellten Scherung über einen Zeitraum zu verteilen. Auf diese Weise wird die Scherung von der Stempel- oder Matrizenfläche befreit, so dass sie über einen bestimmten Zeitraum hinweg und nicht sofort mit dem Material in Kontakt kommt. Es ist anzumerken, dass das Bereitstellen der Scherung nur die maximal aufzubringende Kraft verringert, nicht jedoch die Gesamtarbeit, die beim Scheren des Bauteils geleistet wird.

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