Empfindlichkeit von LVDT Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
LVDT-Empfindlichkeit = Wandler-Ausgangssignal/Eingangsverschiebungssignal
Slvdt = Vo/D
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
LVDT-Empfindlichkeit - (Gemessen in Volt pro Meter) - Die LVDT-Empfindlichkeit ist das Maß dafür, wie stark sich die Ausgangsspannung als Reaktion auf eine kleine Bewegung des Kerns ändert, und gibt damit die Genauigkeit der Verschiebungsmessung an.
Wandler-Ausgangssignal - (Gemessen in Volt) - Das Wandlerausgangssignal ist eine verstärkte Kopie des Eingangssignals, das von einem linearen Verstärker akzeptiert wird.
Eingangsverschiebungssignal - (Gemessen in Meter) - Das Eingangsverschiebungssignal in einem Wandler bezieht sich auf die auf den Wandler ausgeübte physikalische Bewegung oder Positionsänderung, die dann zur Messung oder Steuerung in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Wandler-Ausgangssignal: 18.85 Volt --> 18.85 Volt Keine Konvertierung erforderlich
Eingangsverschiebungssignal: 10.89 Meter --> 10.89 Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Slvdt = Vo/D --> 18.85/10.89
Auswerten ... ...
Slvdt = 1.73094582185491
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.73094582185491 Volt pro Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.73094582185491 1.730946 Volt pro Meter <-- LVDT-Empfindlichkeit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

24 Wandler Taschenrechner

Rauschäquivalent der Bandbreite
​ Gehen Rauschäquivalente Bandbreite = Normalisierte Detektivität^2/(Wandlererkennung^2*Detektorbereich)
Normalisierte Detektivität
​ Gehen Normalisierte Detektivität = (Detektorbereich*Rauschäquivalente Bandbreite)^0.5*Wandlererkennung
Bereich des Detektors
​ Gehen Detektorbereich = Normalisierte Detektivität^2/(Wandlererkennung^2*Rauschäquivalente Bandbreite)
Kapazität des Wandlers
​ Gehen Wandlerkapazität = Aktuelle Generatorkapazität-(Verstärkerkapazität+Kabelkapazität)
Kapazität des Kabels
​ Gehen Kabelkapazität = Aktuelle Generatorkapazität-(Wandlerkapazität+Verstärkerkapazität)
Aktuelle Generatorkapazität
​ Gehen Aktuelle Generatorkapazität = Wandlerkapazität+Verstärkerkapazität+Kabelkapazität
Kapazität des Verstärkers
​ Gehen Verstärkerkapazität = Aktuelle Generatorkapazität-Wandlerkapazität-Kabelkapazität
RMS-Einfallsleistung des Detektors
​ Gehen Quadratische mittlere Einfallsleistung des Detektors = Effektiver Spannungsausgang/Detektorempfindlichkeit
RMS-Ausgangsspannungsdetektor
​ Gehen Effektiver Spannungsausgang = Detektorempfindlichkeit*Quadratische mittlere Einfallsleistung des Detektors
Empfindlichkeit des Detektors
​ Gehen Detektorempfindlichkeit = Effektiver Spannungsausgang/Quadratische mittlere Einfallsleistung des Detektors
RMS-Rauschspannung der Zelle
​ Gehen Effektiver Mittelwert der Rauschspannung der Zelle = Detektorempfindlichkeit/Wandlererkennung
Detektivität
​ Gehen Wandlererkennung = Detektorempfindlichkeit/Effektiver Mittelwert der Rauschspannung der Zelle
Detektivität des Wandlers
​ Gehen Wandlererkennung = Signal-Rausch-Verhältnis des Ausgangssignals/Eingangsverschiebungssignal
Größe des Ausgangssignals
​ Gehen Ausgangssignalgröße = Signal-Rausch-Verhältnis des Ausgangssignals/Wandlererkennung
Empfindlichkeit des photoresistiven Wandlers
​ Gehen Empfindlichkeit fotoresistiver Wandler = Widerstandsänderung/Bestrahlungsänderung
Änderung der Einstrahlung
​ Gehen Bestrahlungsänderung = Widerstandsänderung/Empfindlichkeit fotoresistiver Wandler
Änderung des Widerstands
​ Gehen Widerstandsänderung = Bestrahlungsänderung*Empfindlichkeit fotoresistiver Wandler
Ansprechverhalten des Wandlers
​ Gehen Wandlerempfindlichkeit = Wandler-Ausgangssignal/Eingangsverschiebungssignal
Ausgangssignal des Wandlers
​ Gehen Wandler-Ausgangssignal = Eingangsverschiebungssignal*Wandlerempfindlichkeit
Eingangssignal des Wandlers
​ Gehen Eingangsverschiebungssignal = Wandler-Ausgangssignal/Wandlerempfindlichkeit
Empfindlichkeit von LVDT
​ Gehen LVDT-Empfindlichkeit = Wandler-Ausgangssignal/Eingangsverschiebungssignal
Wirkungsgrad des Wandlers
​ Gehen Wandlereffizienz = Temperaturunterschied/Temperaturanstieg
Temperaturunterschied
​ Gehen Temperaturunterschied = Temperaturanstieg*Wandlereffizienz
Temperaturanstieg
​ Gehen Temperaturanstieg = Temperaturunterschied/Wandlereffizienz

Empfindlichkeit von LVDT Formel

LVDT-Empfindlichkeit = Wandler-Ausgangssignal/Eingangsverschiebungssignal
Slvdt = Vo/D

Was ist die Ausgabe von LVDT?

Das elektrische Ausgangssignal des LVDT ist die unterschiedliche Wechselspannung zwischen den beiden Sekundärwicklungen, die mit der axialen Position des Kerns innerhalb der LVDT-Spule variiert. Normalerweise wird diese Wechselstromausgangsspannung durch eine geeignete elektronische Schaltung in eine Gleichspannung oder einen Gleichstrom mit hohem Pegel umgewandelt, der bequemer zu verwenden ist.

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