Widerstandsverhältnis in der Wienbrücke Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Widerstandsverhältnis in Wein Bridge = (Bekannter Widerstand 2 in Wein Bridge/Bekannter Widerstand 1 in Wein Bridge)+(Bekannte Kapazität 1 in der Weinbrücke/Bekannte Kapazität 2 in Wein Bridge)
RR(wein) = (R2(wein)/R1(wein))+(C1(wein)/C2(wein))
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Widerstandsverhältnis in Wein Bridge - Das Widerstandsverhältnis in der Wein-Brücke bezieht sich auf das Verhältnis des Widerstands, der an Arm 3 und Arm 4 einer Wein-Brückenschaltung angeschlossen ist.
Bekannter Widerstand 2 in Wein Bridge - (Gemessen in Ohm) - Der bekannte Widerstand 2 in der Wein-Brücke bezieht sich auf den Gesamtwiderstand in der Wein-Brücke, der variabel ist und zur Bestimmung der Frequenz verwendet werden kann.
Bekannter Widerstand 1 in Wein Bridge - (Gemessen in Ohm) - Der bekannte Widerstand 1 in der Wein-Brücke bezieht sich auf den Gesamtwiderstand in der Wein-Brücke, der variabel ist und zur Bestimmung der Frequenz verwendet werden kann.
Bekannte Kapazität 1 in der Weinbrücke - (Gemessen in Farad) - Die bekannte Kapazität 1 in der Wein-Brücke bezieht sich auf die Gesamtkapazität in der Wein-Brücke, die variabel ist und zur Bestimmung der Frequenz verwendet werden kann.
Bekannte Kapazität 2 in Wein Bridge - (Gemessen in Farad) - Die bekannte Kapazität 2 in der Wein-Brücke bezieht sich auf die Gesamtkapazität in der Wein-Brücke, die variabel ist und zur Bestimmung der Frequenz verwendet werden kann.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Bekannter Widerstand 2 in Wein Bridge: 26 Ohm --> 26 Ohm Keine Konvertierung erforderlich
Bekannter Widerstand 1 in Wein Bridge: 27 Ohm --> 27 Ohm Keine Konvertierung erforderlich
Bekannte Kapazität 1 in der Weinbrücke: 270 Mikrofarad --> 0.00027 Farad (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Bekannte Kapazität 2 in Wein Bridge: 275 Mikrofarad --> 0.000275 Farad (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
RR(wein) = (R2(wein)/R1(wein))+(C1(wein)/C2(wein)) --> (26/27)+(0.00027/0.000275)
Auswerten ... ...
RR(wein) = 1.94478114478114
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.94478114478114 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.94478114478114 1.944781 <-- Widerstandsverhältnis in Wein Bridge
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Nikita Suryawanshi
Vellore Institute of Technology (VIT), Vellore
Nikita Suryawanshi hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Devyaani Garg
Shiv Nadar Universität (SNU), Großraum Noida
Devyaani Garg hat diesen Rechner und 25+ weitere Rechner verifiziert!

Wienbrücke Taschenrechner

Unbekannte Frequenz in der Wienbrücke
​ LaTeX ​ Gehen Unbekannte Häufigkeit in Wein Bridge = 1/(2*pi*(sqrt(Bekannter Widerstand 1 in Wein Bridge*Bekannter Widerstand 2 in Wein Bridge*Bekannte Kapazität 1 in der Weinbrücke*Bekannte Kapazität 2 in Wein Bridge)))
Winkelfrequenz in Wiens Brücke
​ LaTeX ​ Gehen Winkelfrequenz in der Weinbrücke = 1/sqrt(Bekannter Widerstand 1 in Wein Bridge*Bekannter Widerstand 2 in Wein Bridge*Bekannte Kapazität 1 in der Weinbrücke*Bekannte Kapazität 2 in Wein Bridge)
Widerstandsverhältnis in der Wienbrücke
​ LaTeX ​ Gehen Widerstandsverhältnis in Wein Bridge = (Bekannter Widerstand 2 in Wein Bridge/Bekannter Widerstand 1 in Wein Bridge)+(Bekannte Kapazität 1 in der Weinbrücke/Bekannte Kapazität 2 in Wein Bridge)

Widerstandsverhältnis in der Wienbrücke Formel

​LaTeX ​Gehen
Widerstandsverhältnis in Wein Bridge = (Bekannter Widerstand 2 in Wein Bridge/Bekannter Widerstand 1 in Wein Bridge)+(Bekannte Kapazität 1 in der Weinbrücke/Bekannte Kapazität 2 in Wein Bridge)
RR(wein) = (R2(wein)/R1(wein))+(C1(wein)/C2(wein))

Welche Einschränkungen gibt es bei der Wienbrücke?

Bei der Wien-Brücke handelt es sich um ein empfindliches thermometrisches Verfahren, das jedoch einige Einschränkungen aufweist. Erstens ist es nur auf dünne Proben anwendbar, da der Wärmefluss zu gering ist, um in dicken Proben gemessen zu werden. Zweitens ist die Technik empfindlich gegenüber Vibrationen, die zu Fehlern bei der Messung führen können.

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