Konstante der abstoßenden Wechselwirkung bei gegebener Gesamtenergie von Ionen und Madelung-Energie Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Konstante der abstoßenden Wechselwirkung = (Gesamtenergie des Ions-(Madelung-Energie))*(Abstand der nächsten Annäherung^Geborener Exponent)
B = (Etotal-(EM))*(r0^nborn)
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Konstante der abstoßenden Wechselwirkung - Die Konstante der abstoßenden Wechselwirkung ist die konstante Skalierung der Stärke der abstoßenden Wechselwirkung.
Gesamtenergie des Ions - (Gemessen in Joule) - Die Gesamtenergie der Ionen im Gitter ist die Summe aus Madelung-Energie und abstoßender potentieller Energie.
Madelung-Energie - (Gemessen in Joule) - Die Madelung-Energie für ein einfaches Gitter, das aus Ionen mit gleicher und entgegengesetzter Ladung im Verhältnis 1:1 besteht, ist die Summe der Wechselwirkungen zwischen einem Ion und allen anderen Gitterionen.
Abstand der nächsten Annäherung - (Gemessen in Meter) - Abstand der engsten Annäherung ist der Abstand, bis zu dem sich ein Alpha-Teilchen dem Kern nähert.
Geborener Exponent - Der Born-Exponent ist eine Zahl zwischen 5 und 12, die experimentell durch Messung der Kompressibilität des Festkörpers bestimmt oder theoretisch abgeleitet wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Gesamtenergie des Ions: 5790000000000 Joule --> 5790000000000 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Madelung-Energie: -5.9E-21 Joule --> -5.9E-21 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Abstand der nächsten Annäherung: 60 Angström --> 6E-09 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Geborener Exponent: 0.9926 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
B = (Etotal-(EM))*(r0^nborn) --> (5790000000000-((-5.9E-21)))*(6E-09^0.9926)
Auswerten ... ...
B = 39964.2341522917
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
39964.2341522917 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
39964.2341522917 39964.23 <-- Konstante der abstoßenden Wechselwirkung
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Gitterenergie Taschenrechner

Gitterenergie unter Verwendung der Born-Lande-Gleichung
​ LaTeX ​ Gehen Gitterenergie = -([Avaga-no]*Madelung Constant*Ladung von Kation*Ladung von Anion*([Charge-e]^2)*(1-(1/Geborener Exponent)))/(4*pi*[Permitivity-vacuum]*Abstand der nächsten Annäherung)
Born-Exponent unter Verwendung der Born-Lande-Gleichung
​ LaTeX ​ Gehen Geborener Exponent = 1/(1-(-Gitterenergie*4*pi*[Permitivity-vacuum]*Abstand der nächsten Annäherung)/([Avaga-no]*Madelung Constant*([Charge-e]^2)*Ladung von Kation*Ladung von Anion))
Elektrostatische potentielle Energie zwischen Ionenpaaren
​ LaTeX ​ Gehen Elektrostatische potentielle Energie zwischen Ionenpaaren = (-(Aufladen^2)*([Charge-e]^2))/(4*pi*[Permitivity-vacuum]*Abstand der nächsten Annäherung)
Abstoßende Interaktion
​ LaTeX ​ Gehen Abstoßende Interaktion = Konstante der abstoßenden Wechselwirkung/(Abstand der nächsten Annäherung^Geborener Exponent)

Konstante der abstoßenden Wechselwirkung bei gegebener Gesamtenergie von Ionen und Madelung-Energie Formel

​LaTeX ​Gehen
Konstante der abstoßenden Wechselwirkung = (Gesamtenergie des Ions-(Madelung-Energie))*(Abstand der nächsten Annäherung^Geborener Exponent)
B = (Etotal-(EM))*(r0^nborn)

Was ist die Born-Landé-Gleichung?

Die Born-Landé-Gleichung ist ein Mittel zur Berechnung der Gitterenergie einer kristallinen ionischen Verbindung. 1918 schlugen Max Born und Alfred Landé vor, die Gitterenergie aus dem elektrostatischen Potential des Ionengitters und einem abstoßenden Potentialenergieterm abzuleiten. Das Ionengitter wird als eine Anordnung von harten elastischen Kugeln modelliert, die durch die gegenseitige Anziehung der elektrostatischen Ladungen auf die Ionen zusammengedrückt werden. Sie erreichen den beobachteten Gleichgewichtsabstand aufgrund einer ausgleichenden Kurzstreckenabstoßung.

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