Relative Erniedrigung des Dampfdrucks bei Siedepunkterhöhung Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Relative Verringerung des Dampfdrucks = (Molare Verdampfungsenthalpie*Siedepunkterhöhung)/([R]*Siedepunkt des Lösungsmittels*Siedepunkt des Lösungsmittels)
RLVP = (ΔHvap*ΔTb)/([R]*Tbp*Tbp)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Variablen
Relative Verringerung des Dampfdrucks - Die relative Dampfdruckerniedrigung ist die Erniedrigung des Dampfdrucks von reinem Lösungsmittel bei Zugabe von gelöstem Stoff.
Molare Verdampfungsenthalpie - (Gemessen in Joule / Maulwurf) - Die molare Verdampfungsenthalpie ist die Energiemenge, die benötigt wird, um ein Mol einer Substanz bei konstanter Temperatur und konstantem Druck von der flüssigen Phase in die Gasphase umzuwandeln.
Siedepunkterhöhung - (Gemessen in Kelvin) - Unter Siedepunkterhöhung versteht man die Erhöhung des Siedepunkts eines Lösungsmittels bei Zugabe eines gelösten Stoffes.
Siedepunkt des Lösungsmittels - (Gemessen in Kelvin) - Der Siedepunkt des Lösungsmittels ist die Temperatur, bei der der Dampfdruck des Lösungsmittels dem Umgebungsdruck entspricht und sich in Dampf umwandelt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molare Verdampfungsenthalpie: 40.7 Kilojoule / Maulwurf --> 40700 Joule / Maulwurf (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Siedepunkterhöhung: 0.99 Kelvin --> 0.99 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Siedepunkt des Lösungsmittels: 15 Kelvin --> 15 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
RLVP = (ΔHvap*ΔTb)/([R]*Tbp*Tbp) --> (40700*0.99)/([R]*15*15)
Auswerten ... ...
RLVP = 21.5383733410514
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
21.5383733410514 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
21.5383733410514 21.53837 <-- Relative Verringerung des Dampfdrucks
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Höhe im Siedepunkt Taschenrechner

Ebullioskopische Konstante unter Verwendung der molaren Verdampfungsenthalpie
​ LaTeX ​ Gehen Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels = ([R]*Siedepunkt des Lösungsmittels*Siedepunkt des Lösungsmittels*Molmasse des Lösungsmittels)/(1000*Molare Verdampfungsenthalpie)
Ebullioskopische Konstante unter Verwendung latenter Verdampfungswärme
​ LaTeX ​ Gehen Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels = ([R]*Lösungsmittel-BP mit latenter Verdampfungswärme^2)/(1000*Latente Verdampfungswärme)
Ebullioskopische Konstante bei gegebener Siedepunkthöhe
​ LaTeX ​ Gehen Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels = Siedepunkterhöhung/(Van't Hoff-Faktor*Molalität)
Erhöhung des Siedepunkts des Lösungsmittels
​ LaTeX ​ Gehen Siedepunkterhöhung = Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels*Molalität

Relative Erniedrigung des Dampfdrucks bei Siedepunkterhöhung Formel

​LaTeX ​Gehen
Relative Verringerung des Dampfdrucks = (Molare Verdampfungsenthalpie*Siedepunkterhöhung)/([R]*Siedepunkt des Lösungsmittels*Siedepunkt des Lösungsmittels)
RLVP = (ΔHvap*ΔTb)/([R]*Tbp*Tbp)

Was bewirkt die relative Absenkung des Dampfdrucks?

Diese Abnahme des Dampfdrucks ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Flüssigkeitsoberfläche nach Zugabe des gelösten Stoffes zu der reinen Flüssigkeit (Lösungsmittel) nun Moleküle sowohl der reinen Flüssigkeit als auch des gelösten Stoffs aufwies. Die Anzahl der in die Dampfphase entweichenden Lösungsmittelmoleküle wird verringert, und infolgedessen wird auch der von der Dampfphase ausgeübte Druck verringert. Dies ist als relative Absenkung des Dampfdrucks bekannt. Diese Abnahme des Dampfdrucks hängt von der Menge des nichtflüchtigen gelösten Stoffes ab, der der Lösung unabhängig von ihrer Art zugesetzt wird, und ist daher eine der kolligativen Eigenschaften.

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