Relative Höhe der höchsten Welle als Funktion der Wellenlänge nach Fenton Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Relative Höhe als Funktion der Wellenlänge = (0.141063*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)+0.0095721*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)^2+0.0077829*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)^3)/(1+0.078834*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)+0.0317567*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)^2+0.0093407*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)^3)
Hmd = (0.141063*(λo/d)+0.0095721*(λo/d)^2+0.0077829*(λo/d)^3)/(1+0.078834*(λo/d)+0.0317567*(λo/d)^2+0.0093407*(λo/d)^3)
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Relative Höhe als Funktion der Wellenlänge - Die relative Höhe als Funktion der Wellenlänge bezieht sich auf das Verhältnis von Wellenhöhe zu Wellenlänge.
Wellenlänge in tiefen Gewässern - (Gemessen in Meter) - Die Tiefenwasserwellenlänge ist der horizontale Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellenbergen (oder Wellentälern).
Mittlere Küstentiefe - (Gemessen in Meter) - Die durchschnittliche Küstentiefe eines Flüssigkeitsstroms ist ein Maß für die durchschnittliche Tiefe der Flüssigkeit in einem Kanal, Rohr oder einer anderen Leitung, durch die die Flüssigkeit fließt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Wellenlänge in tiefen Gewässern: 7 Meter --> 7 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Mittlere Küstentiefe: 10 Meter --> 10 Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Hmd = (0.141063*(λo/d)+0.0095721*(λo/d)^2+0.0077829*(λo/d)^3)/(1+0.078834*(λo/d)+0.0317567*(λo/d)^2+0.0093407*(λo/d)^3) --> (0.141063*(7/10)+0.0095721*(7/10)^2+0.0077829*(7/10)^3)/(1+0.078834*(7/10)+0.0317567*(7/10)^2+0.0093407*(7/10)^3)
Auswerten ... ...
Hmd = 0.0987980050454994
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.0987980050454994 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.0987980050454994 0.098798 <-- Relative Höhe als Funktion der Wellenlänge
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von M Naveen
Nationales Institut für Technologie (NIT), Warangal
M Naveen hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Nichtlineare Wellentheorie Taschenrechner

Zweite Art der mittleren Flüssigkeitsgeschwindigkeit
​ LaTeX ​ Gehen Mittlere horizontale Flüssigkeitsgeschwindigkeit = Flüssigkeitsstromgeschwindigkeit-(Volumenstromrate/Mittlere Küstentiefe)
Wellenhöhe bei gegebener Ursell-Zahl
​ LaTeX ​ Gehen Wellenhöhe für Oberflächengravitationswellen = (Ursell-Nummer*Mittlere Küstentiefe^3)/Wellenlänge in tiefen Gewässern^2
Wellengeschwindigkeit bei gegebener erster Art von mittlerer Flüssigkeitsgeschwindigkeit
​ LaTeX ​ Gehen Wellengeschwindigkeit = Flüssigkeitsstromgeschwindigkeit-Mittlere horizontale Flüssigkeitsgeschwindigkeit
Erster Typ der mittleren Flüssigkeitsgeschwindigkeit
​ LaTeX ​ Gehen Mittlere horizontale Flüssigkeitsgeschwindigkeit = Flüssigkeitsstromgeschwindigkeit-Wellengeschwindigkeit

Relative Höhe der höchsten Welle als Funktion der Wellenlänge nach Fenton Formel

​LaTeX ​Gehen
Relative Höhe als Funktion der Wellenlänge = (0.141063*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)+0.0095721*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)^2+0.0077829*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)^3)/(1+0.078834*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)+0.0317567*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)^2+0.0093407*(Wellenlänge in tiefen Gewässern/Mittlere Küstentiefe)^3)
Hmd = (0.141063*(λo/d)+0.0095721*(λo/d)^2+0.0077829*(λo/d)^3)/(1+0.078834*(λo/d)+0.0317567*(λo/d)^2+0.0093407*(λo/d)^3)

Was sind die wichtigsten Theorien für stationäre Wellen?

Es gibt zwei Haupttheorien für stetige Wellen - die Stokes-Theorie, die am besten für Wellen geeignet ist, die im Verhältnis zur Wassertiefe nicht sehr lang sind; und Cnoidal-Theorie, geeignet für die andere Grenze, wo die Wellen viel länger als die Tiefe sind. Darüber hinaus gibt es eine wichtige numerische Methode - die Fourier-Approximationsmethode, die das Problem genau löst und heute in der Ozean- und Küstentechnik weit verbreitet ist.

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