Relatives Luft-Kraftstoff-Verhältnis Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Relatives Luft-Kraftstoff-Verhältnis = Tatsächliches Luft-Kraftstoff-Verhältnis/Stöchiometrisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis
Φ = Ra/Ri
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Relatives Luft-Kraftstoff-Verhältnis - Das relative Luft-Kraftstoff-Verhältnis gibt an, ob das Gemisch im Vergleich zum idealen stöchiometrischen Verhältnis fett (< 1) oder mager (> 1) ist. Es ist das Verhältnis von Luft und Kraftstoff in einem Gemisch, das zur Verbrennung bereit ist.
Tatsächliches Luft-Kraftstoff-Verhältnis - Das tatsächliche Luft-Kraftstoff-Verhältnis ist die tatsächliche Luftmasse, die mit der tatsächlichen Kraftstoffmasse gemischt wird, die während der Verbrennung im Verbrennungsmotor vorhanden ist. Es ist ein entscheidender Parameter für einen guten Kraftstoffverbrauch bei Verbrennungsmotoren.
Stöchiometrisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis - Das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Verhältnis bezieht sich auf ein Gemisch, das gerade genug Luft für die vollständige Verbrennung des gesamten Kraftstoffs im Gemisch enthält. Das Erreichen eines stöchiometrischen Verhältnisses minimiert schädliche Emissionen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Tatsächliches Luft-Kraftstoff-Verhältnis: 15.9936 --> Keine Konvertierung erforderlich
Stöchiometrisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis: 14.7 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Φ = Ra/Ri --> 15.9936/14.7
Auswerten ... ...
Φ = 1.088
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.088 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.088 <-- Relatives Luft-Kraftstoff-Verhältnis
(Berechnung in 00.005 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Syed Adnan
Ramaiah Fachhochschule (RUAS), Bangalore
Syed Adnan hat diesen Rechner und 200+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kartikay Pandit
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Kartikay Pandit hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

18 Air-Standard-Zyklen Taschenrechner

Mittlerer effektiver Druck im Doppelzyklus
​ Gehen Mittlerer effektiver Druck des Dual Cycle = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*(Kompressionsrate^Wärmekapazitätsverhältnis*((Druckverhältnis im Dual Cycle-1)+Wärmekapazitätsverhältnis*Druckverhältnis im Dual Cycle*(Ausschlussverhältnis-1))-Kompressionsrate*(Druckverhältnis im Dual Cycle*Ausschlussverhältnis^Wärmekapazitätsverhältnis-1))/((Wärmekapazitätsverhältnis-1)*(Kompressionsrate-1))
Arbeitsleistung für Dual Cycle
​ Gehen Arbeitsleistung des Dualzyklus = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*Volumen zu Beginn der isentropischen Kompression*(Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis-1)*(Wärmekapazitätsverhältnis*Druckverhältnis*(Ausschlussverhältnis-1)+(Druckverhältnis-1))-(Druckverhältnis*Ausschlussverhältnis^(Wärmekapazitätsverhältnis)-1))/(Wärmekapazitätsverhältnis-1)
Arbeitsleistung für Dieselzyklus
​ Gehen Arbeitsleistung des Dieselzyklus = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*Volumen zu Beginn der isentropischen Kompression*(Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis-1)*(Wärmekapazitätsverhältnis*(Ausschlussverhältnis-1)-Kompressionsrate^(1-Wärmekapazitätsverhältnis)*(Ausschlussverhältnis^(Wärmekapazitätsverhältnis)-1)))/(Wärmekapazitätsverhältnis-1)
Thermischer Wirkungsgrad des Stirling-Zyklus bei gegebener Wärmetauschereffektivität
​ Gehen Thermischer Wirkungsgrad des Stirling-Zyklus = 100*(([R]*ln(Kompressionsrate)*(Endtemperatur-Anfangstemperatur))/([R]*Endtemperatur*ln(Kompressionsrate)+Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen*(1-Wirksamkeit des Wärmetauschers)*(Endtemperatur-Anfangstemperatur)))
Mittlerer effektiver Druck im Dieselzyklus
​ Gehen Mittlerer effektiver Druck des Dieselzyklus = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*(Wärmekapazitätsverhältnis*Kompressionsrate^Wärmekapazitätsverhältnis*(Ausschlussverhältnis-1)-Kompressionsrate*(Ausschlussverhältnis^Wärmekapazitätsverhältnis-1))/((Wärmekapazitätsverhältnis-1)*(Kompressionsrate-1))
Thermischer Wirkungsgrad des Dual Cycle
​ Gehen Thermische Effizienz des Dual Cycle = 100*(1-1/(Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis-1))*((Druckverhältnis im Dual Cycle*Ausschlussverhältnis^Wärmekapazitätsverhältnis-1)/(Druckverhältnis im Dual Cycle-1+Druckverhältnis im Dual Cycle*Wärmekapazitätsverhältnis*(Ausschlussverhältnis-1))))
Mittlerer effektiver Druck im Otto-Zyklus
​ Gehen Mittlerer effektiver Druck des Otto-Zyklus = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*Kompressionsrate*(((Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis-1)-1)*(Druckverhältnis-1))/((Kompressionsrate-1)*(Wärmekapazitätsverhältnis-1)))
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​ Gehen Thermischer Wirkungsgrad des Atkinson-Zyklus = 100*(1-Wärmekapazitätsverhältnis*((Expansionsverhältnis-Kompressionsrate)/(Expansionsverhältnis^(Wärmekapazitätsverhältnis)-Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis))))
Arbeitsleistung für Otto Cycle
​ Gehen Arbeitsleistung des Otto-Zyklus = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*Volumen zu Beginn der isentropischen Kompression*((Druckverhältnis-1)*(Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis-1)-1))/(Wärmekapazitätsverhältnis-1)
Thermischer Wirkungsgrad des Dieselkreislaufs
​ Gehen Thermischer Wirkungsgrad des Dieselkreislaufs = 1-1/Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis-1)*(Ausschlussverhältnis^Wärmekapazitätsverhältnis-1)/(Wärmekapazitätsverhältnis*(Ausschlussverhältnis-1))
Air Standard-Effizienz für Dieselmotoren
​ Gehen Effizienz des Dieselzyklus = 100*(1-1/(Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis-1))*(Ausschlussverhältnis^(Wärmekapazitätsverhältnis)-1)/(Wärmekapazitätsverhältnis*(Ausschlussverhältnis-1)))
Thermischer Wirkungsgrad des Lenoir-Zyklus
​ Gehen Thermischer Wirkungsgrad des Lenoir-Zyklus = 100*(1-Wärmekapazitätsverhältnis*((Druckverhältnis^(1/Wärmekapazitätsverhältnis)-1)/(Druckverhältnis-1)))
Thermischer Wirkungsgrad des Ericsson-Zyklus
​ Gehen Thermische Effizienz des Ericsson-Zyklus = (Höhere Temperaturen-Niedrigere Temperatur)/(Höhere Temperaturen)
Relatives Luft-Kraftstoff-Verhältnis
​ Gehen Relatives Luft-Kraftstoff-Verhältnis = Tatsächliches Luft-Kraftstoff-Verhältnis/Stöchiometrisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis
Thermischer Wirkungsgrad des Otto-Zyklus
​ Gehen Thermischer Wirkungsgrad des Otto-Zyklus = 1-1/Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis-1)
Air Standard Efficiency für Benzinmotoren
​ Gehen Effizienz des Otto-Zyklus = 100*(1-1/(Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis-1)))
Tatsächliches Luft-Kraftstoff-Verhältnis
​ Gehen Tatsächliches Luft-Kraftstoff-Verhältnis = Luftmasse/Kraftstoffmasse
Air Standard-Effizienz bei relativer Effizienz
​ Gehen Effizienz = Indizierter thermischer Wirkungsgrad/Relative Effizienz

Relatives Luft-Kraftstoff-Verhältnis Formel

Relatives Luft-Kraftstoff-Verhältnis = Tatsächliches Luft-Kraftstoff-Verhältnis/Stöchiometrisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis
Φ = Ra/Ri

Was ist das stöchiometrische A/F-Verhältnis?

Das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Verhältnis (A/F-Verhältnis) bezeichnet das ideale Verhältnis von Luft zu Kraftstoff, das für eine vollständige Verbrennung erforderlich ist. Es handelt sich im Wesentlichen um das perfekte Gleichgewicht, bei dem der gesamte Kraftstoff durch den gesamten in der Luft verfügbaren Sauerstoff verbrannt wird. Hier einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten: 1. Vollständige Verbrennung: Beim stöchiometrischen A/F-Verhältnis reagieren alle Kraftstoffmoleküle mit Sauerstoffmolekülen und bilden Produkte wie Wasserdampf und Kohlendioxid. Diese vollständige Verbrennung maximiert die aus dem Kraftstoff gewonnene Energie. 2. Spezifisches Verhältnis für jeden Kraftstoff: Das stöchiometrische A/F-Verhältnis hängt von der jeweiligen Art des verwendeten Kraftstoffs ab. Bei Benzinmotoren liegt dieses Verhältnis typischerweise bei etwa 14,7:1 (14,7 Teile Luft zu 1 Teil Kraftstoff nach Masse). Andere Kraftstoffe wie Diesel oder Erdgas haben andere stöchiometrische Verhältnisse. 3. Theoretischer Idealwert: Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das stöchiometrische A/F-Verhältnis ein theoretischer Idealwert ist. Bei realen Motoren ist es möglicherweise weder praktikabel noch wünschenswert, dieses perfekte Verhältnis immer zu erreichen.

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