Reaktorraumgeschwindigkeit Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Reaktorraumgeschwindigkeit = Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor/Reaktorvolumen
sReactor = vo/Vreactor
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Reaktorraumgeschwindigkeit - (Gemessen in Hertz) - Die Reaktorraumgeschwindigkeit ist ein Konzept, das in der chemischen Reaktionstechnik verwendet wird, um die Strömungsgeschwindigkeit von Reaktanten durch einen Reaktor im Verhältnis zum Reaktorvolumen zu quantifizieren.
Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Der Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor gibt das Volumen des Reaktantenstroms an, der dem Reaktor pro Zeiteinheit zugeführt wird.
Reaktorvolumen - (Gemessen in Kubikmeter) - Das Reaktorvolumen gibt uns die Kapazität des Reaktors an.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor: 9.8 Kubikmeter pro Sekunde --> 9.8 Kubikmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Reaktorvolumen: 2.49 Kubikmeter --> 2.49 Kubikmeter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
sReactor = vo/Vreactor --> 9.8/2.49
Auswerten ... ...
sReactor = 3.93574297188755
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
3.93574297188755 Hertz -->3.93574297188755 Zyklus / Sekunde (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
3.93574297188755 3.935743 Zyklus / Sekunde <-- Reaktorraumgeschwindigkeit
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Ishan Gupta
Birla Institute of Technology (BITS), Pilani
Ishan Gupta hat diesen Rechner und 50+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Team Softusvista
Softusvista Office (Pune), Indien
Team Softusvista hat diesen Rechner und 1100+ weitere Rechner verifiziert!

Grundlegende Formeln Taschenrechner

Molare Fließgeschwindigkeit des nicht umgesetzten Reaktanten unter Verwendung der Reaktantenumwandlung
​ LaTeX ​ Gehen Molare Flussrate des nicht umgesetzten Reaktanten = Molare Zufuhrrate des Reaktanten*(1-Reaktantenumwandlung)
Molare Beschickungsrate des Reaktanten unter Verwendung der Reaktantenumwandlung
​ LaTeX ​ Gehen Molare Zufuhrrate des Reaktanten = Molare Flussrate des nicht umgesetzten Reaktanten/(1-Reaktantenumwandlung)
Reaktorraumgeschwindigkeit
​ LaTeX ​ Gehen Reaktorraumgeschwindigkeit = Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor/Reaktorvolumen
Reaktorraumzeit
​ LaTeX ​ Gehen Reaktorraumzeit = Reaktorvolumen/Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor

Grundlagen paralleler und einfacher Reaktionen Taschenrechner

Gesamtausbeute
​ LaTeX ​ Gehen Gesamtausbeute = Gesamtmole des gebildeten Produkts/(Anfängliche Gesamtmole des Reaktanten-Gesamtmolzahl des nicht umgesetzten Reaktanten)
Anzahl der umgesetzten Mole des Reaktanten
​ LaTeX ​ Gehen Anzahl der umgesetzten Mole des Reaktanten = Anzahl der gebildeten Mole des Produkts/Sofortige Bruchausbeute
Anzahl der Mole des gebildeten Produkts
​ LaTeX ​ Gehen Anzahl der gebildeten Mole des Produkts = Anzahl der umgesetzten Mole des Reaktanten*Sofortige Bruchausbeute
Sofortige Bruchausbeute
​ LaTeX ​ Gehen Sofortige Bruchausbeute = Anzahl der gebildeten Mole des Produkts/Anzahl der umgesetzten Mole des Reaktanten

Reaktorraumgeschwindigkeit Formel

​LaTeX ​Gehen
Reaktorraumgeschwindigkeit = Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor/Reaktorvolumen
sReactor = vo/Vreactor

Was ist die Reaktorraumgeschwindigkeit?

Die Reaktorraumgeschwindigkeit gibt uns die Anzahl der Reaktorvolumina an, die pro Zeiteinheit behandelt werden können. Die Reaktorraumgeschwindigkeit ist das Inverse der Reaktorraumzeit. Dies ist die Anzahl der Reaktorvolumina, die in einer Zeiteinheit entweder vollständig in den Reaktor eintreten oder ihn vollständig verlassen.

Was ist chemische Reaktionstechnik?

Chemische Reaktionstechnik ist eine Spezialität in der chemischen Verfahrenstechnik oder der industriellen Chemie, die sich mit chemischen Reaktoren befasst. Häufig bezieht sich der Begriff speziell auf katalytische Reaktionssysteme, bei denen entweder ein homogener oder heterogener Katalysator im Reaktor vorhanden ist. Manchmal ist ein Reaktor an sich nicht vorhanden, sondern in einen Prozess integriert, beispielsweise in reaktive Trenngefäße, Retorten, bestimmte Brennstoffzellen und photokatalytische Oberflächen.

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