Reaktorraumzeit Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Reaktorraumzeit = Reaktorvolumen/Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor
𝛕Reactor = Vreactor/vo
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Reaktorraumzeit - (Gemessen in Zweite) - Unter Reaktorraumzeit versteht man die durchschnittliche Zeit, die ein Reaktant in einem Reaktor verbringt, einem Gefäß oder System, in dem chemische Reaktionen stattfinden.
Reaktorvolumen - (Gemessen in Kubikmeter) - Das Reaktorvolumen gibt uns die Kapazität des Reaktors an.
Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Der Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor gibt das Volumen des Reaktantenstroms an, der dem Reaktor pro Zeiteinheit zugeführt wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Reaktorvolumen: 2.49 Kubikmeter --> 2.49 Kubikmeter Keine Konvertierung erforderlich
Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor: 9.8 Kubikmeter pro Sekunde --> 9.8 Kubikmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
𝛕Reactor = Vreactor/vo --> 2.49/9.8
Auswerten ... ...
𝛕Reactor = 0.254081632653061
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.254081632653061 Zweite --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.254081632653061 0.254082 Zweite <-- Reaktorraumzeit
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Ishan Gupta
Birla Institute of Technology (BITS), Pilani
Ishan Gupta hat diesen Rechner und 50+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Team Softusvista
Softusvista Office (Pune), Indien
Team Softusvista hat diesen Rechner und 1100+ weitere Rechner verifiziert!

Grundlegende Formeln Taschenrechner

Molare Fließgeschwindigkeit des nicht umgesetzten Reaktanten unter Verwendung der Reaktantenumwandlung
​ LaTeX ​ Gehen Molare Flussrate des nicht umgesetzten Reaktanten = Molare Zufuhrrate des Reaktanten*(1-Reaktantenumwandlung)
Molare Beschickungsrate des Reaktanten unter Verwendung der Reaktantenumwandlung
​ LaTeX ​ Gehen Molare Zufuhrrate des Reaktanten = Molare Flussrate des nicht umgesetzten Reaktanten/(1-Reaktantenumwandlung)
Reaktorraumgeschwindigkeit
​ LaTeX ​ Gehen Reaktorraumgeschwindigkeit = Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor/Reaktorvolumen
Reaktorraumzeit
​ LaTeX ​ Gehen Reaktorraumzeit = Reaktorvolumen/Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor

Grundlagen paralleler und einfacher Reaktionen Taschenrechner

Gesamtausbeute
​ LaTeX ​ Gehen Gesamtausbeute = Gesamtmole des gebildeten Produkts/(Anfängliche Gesamtmole des Reaktanten-Gesamtmolzahl des nicht umgesetzten Reaktanten)
Anzahl der umgesetzten Mole des Reaktanten
​ LaTeX ​ Gehen Anzahl der umgesetzten Mole des Reaktanten = Anzahl der gebildeten Mole des Produkts/Sofortige Bruchausbeute
Anzahl der Mole des gebildeten Produkts
​ LaTeX ​ Gehen Anzahl der gebildeten Mole des Produkts = Anzahl der umgesetzten Mole des Reaktanten*Sofortige Bruchausbeute
Sofortige Bruchausbeute
​ LaTeX ​ Gehen Sofortige Bruchausbeute = Anzahl der gebildeten Mole des Produkts/Anzahl der umgesetzten Mole des Reaktanten

Reaktorraumzeit Formel

​LaTeX ​Gehen
Reaktorraumzeit = Reaktorvolumen/Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor
𝛕Reactor = Vreactor/vo

Was ist die Reaktorraumzeit?

Die Raumzeit des Reaktors ist die Zeit, die erforderlich ist, um ein Volumen Reaktorflüssigkeit bei den Eingangsbedingungen zu verarbeiten. Die Reaktorraumzeit ist das Inverse der Raumgeschwindigkeit. Die Raumzeit und die Raumgeschwindigkeit sind ein geeignetes Maß für die Leistung der Strömungsreaktoren. Für Systeme mit konstanter Dichte sind Raumzeit und Haltezeit gleich, nicht jedoch für Systeme mit variabler Dichte.

Was ist chemische Reaktionstechnik?

Chemische Reaktionstechnik ist eine Spezialität in der chemischen Verfahrenstechnik oder der industriellen Chemie, die sich mit chemischen Reaktoren befasst. Häufig bezieht sich der Begriff speziell auf katalytische Reaktionssysteme, bei denen entweder ein homogener oder heterogener Katalysator im Reaktor vorhanden ist. Manchmal ist ein Reaktor an sich nicht vorhanden, sondern in einen Prozess integriert, beispielsweise in reaktive Trenngefäße, Retorten, bestimmte Brennstoffzellen und photokatalytische Oberflächen.

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