Verhältnis der molaren Wärmekapazität des linearen Moleküls Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Verhältnis der molaren Wärmekapazität = ((((3*Atomizität)-2.5)*[R])+[R])/(((3*Atomizität)-2.5)*[R])
γ = ((((3*N)-2.5)*[R])+[R])/(((3*N)-2.5)*[R])
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 2 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Variablen
Verhältnis der molaren Wärmekapazität - Das Verhältnis der molaren Wärmekapazität ist das Verhältnis der spezifischen Wärme des Gases bei konstantem Druck zu seiner spezifischen Wärme bei konstantem Volumen.
Atomizität - Die Atomizität ist definiert als die Gesamtzahl der Atome, die in einem Molekül oder Element vorhanden sind.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Atomizität: 3 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
γ = ((((3*N)-2.5)*[R])+[R])/(((3*N)-2.5)*[R]) --> ((((3*3)-2.5)*[R])+[R])/(((3*3)-2.5)*[R])
Auswerten ... ...
γ = 1.15384615384615
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.15384615384615 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.15384615384615 1.153846 <-- Verhältnis der molaren Wärmekapazität
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner verifiziert!

Verhältnis der molaren Wärmekapazität Taschenrechner

Verhältnis der molaren Wärmekapazität zur gegebenen molaren Wärmekapazität bei konstantem Volumen
​ LaTeX ​ Gehen Verhältnis der molaren Wärmekapazität = (Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen+[R])/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen
Verhältnis der molaren Wärmekapazität zur gegebenen molaren Wärmekapazität bei konstantem Druck
​ LaTeX ​ Gehen Verhältnis der molaren Wärmekapazität = Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])
Verhältnis der molaren Wärmekapazität
​ LaTeX ​ Gehen Verhältnis der molaren Wärmekapazität = Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen
Verhältnis der molaren Wärmekapazität bei gegebenem Freiheitsgrad
​ LaTeX ​ Gehen Verhältnis der molaren Wärmekapazität = 1+(2/Freiheitsgrad)

Wichtige Formeln zum Gleichverteilungsprinzip und zur Wärmekapazität Taschenrechner

Durchschnittliche Wärmeenergie eines nichtlinearen mehratomigen Gasmoleküls bei gegebener Atomizität
​ LaTeX ​ Gehen Thermische Energie bei gegebener Atomarität = ((6*Atomizität)-6)*(0.5*[BoltZ]*Temperatur)
Durchschnittliche Wärmeenergie eines linearen mehratomigen Gasmoleküls bei gegebener Atomizität
​ LaTeX ​ Gehen Thermische Energie bei gegebener Atomarität = ((6*Atomizität)-5)*(0.5*[BoltZ]*Temperatur)
Interne molare Energie eines nichtlinearen Moleküls bei gegebener Atomizität
​ LaTeX ​ Gehen Molare innere Energie = ((6*Atomizität)-6)*(0.5*[R]*Temperatur)
Interne molare Energie eines linearen Moleküls bei gegebener Atomizität
​ LaTeX ​ Gehen Molare innere Energie = ((6*Atomizität)-5)*(0.5*[R]*Temperatur)

Verhältnis der molaren Wärmekapazität des linearen Moleküls Formel

​LaTeX ​Gehen
Verhältnis der molaren Wärmekapazität = ((((3*Atomizität)-2.5)*[R])+[R])/(((3*Atomizität)-2.5)*[R])
γ = ((((3*N)-2.5)*[R])+[R])/(((3*N)-2.5)*[R])

Was ist die Aussage des Äquipartitionssatzes?

Das ursprüngliche Konzept der Equipartition war, dass die gesamte kinetische Energie eines Systems im Durchschnitt zu gleichen Teilen auf alle seine unabhängigen Teile aufgeteilt wird, sobald das System das thermische Gleichgewicht erreicht hat. Equipartition macht auch quantitative Vorhersagen für diese Energien. Der entscheidende Punkt ist, dass die kinetische Energie in der Geschwindigkeit quadratisch ist. Der Äquipartitionstheorem zeigt, dass im thermischen Gleichgewicht jeder Freiheitsgrad (wie eine Komponente der Position oder Geschwindigkeit eines Teilchens), der nur quadratisch in der Energie erscheint, eine durchschnittliche Energie von 1⁄2 kBT hat und daher 1⁄2 kB beiträgt auf die Wärmekapazität des Systems.

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