Druckprofil bei Orkanwinden Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Druck am Radius = Zentraldruck im Sturm+(Umgebungsdruck an der Peripherie des Sturms-Zentraldruck im Sturm)*exp(-Skalierungsparameter/Beliebiger Radius^Parameter, der die Spitzigkeit steuert)
p = pc+(pn-pc)*exp(-A/r^B)
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 6 Variablen
Verwendete Funktionen
exp - Bei einer Exponentialfunktion ändert sich der Funktionswert bei jeder Einheitsänderung der unabhängigen Variablen um einen konstanten Faktor., exp(Number)
Verwendete Variablen
Druck am Radius - (Gemessen in Pascal) - Druck bei Radius 'r' (willkürlicher Radius), der die normalisierten Hurrikan-Druckprofile im Holland-Modell definiert.
Zentraldruck im Sturm - (Gemessen in Pascal) - Zentraler Druck bei Sturm bezieht sich fast immer auf den Meeresspiegeldruck von Systemen.
Umgebungsdruck an der Peripherie des Sturms - (Gemessen in Pascal) - Der Umgebungsdruck an der Peripherie des Sturms ist der Druck des umgebenden Mediums, z. B. eines Gases oder einer Flüssigkeit, in Kontakt mit der Referenz.
Skalierungsparameter - (Gemessen in Meter) - Der Skalierungsparameter ist eine spezielle Art von numerischem Parameter einer parametrischen Familie von Wahrscheinlichkeitsverteilungen.
Beliebiger Radius - (Gemessen in Meter) - Beliebiger Radius des Punktes auf dem Kreis, der dem Ursprung am nächsten liegt, muss auf der verlängerten Linie liegen, die den Mittelpunkt des Kreises und den Ursprung verbindet.
Parameter, der die Spitzigkeit steuert - Parameter zur Steuerung der Spitzigkeit der Windgeschwindigkeitsverteilung.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Zentraldruck im Sturm: 965 Millibar --> 96500 Pascal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Umgebungsdruck an der Peripherie des Sturms: 974.9 Millibar --> 97490 Pascal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Skalierungsparameter: 50 Meter --> 50 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Beliebiger Radius: 48 Meter --> 48 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Parameter, der die Spitzigkeit steuert: 5 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
p = pc+(pn-pc)*exp(-A/r^B) --> 96500+(97490-96500)*exp(-50/48^5)
Auswerten ... ...
p = 97489.999805733
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
97489.999805733 Pascal -->974.89999805733 Millibar (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
974.89999805733 974.9 Millibar <-- Druck am Radius
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Chandana P Dev
NSS College of Engineering (NSSCE), Palakkad
Chandana P Dev hat diesen Rechner und 1700+ weitere Rechner verifiziert!

Gemessene Windrichtungen Taschenrechner

Umgebungsdruck am Rande des Sturms
​ LaTeX ​ Gehen Umgebungsdruck an der Peripherie des Sturms = ((Druck am Radius-Zentraldruck im Sturm)/exp(-Skalierungsparameter/Beliebiger Radius^Parameter, der die Spitzigkeit steuert))+Zentraldruck im Sturm
Druckprofil bei Orkanwinden
​ LaTeX ​ Gehen Druck am Radius = Zentraldruck im Sturm+(Umgebungsdruck an der Peripherie des Sturms-Zentraldruck im Sturm)*exp(-Skalierungsparameter/Beliebiger Radius^Parameter, der die Spitzigkeit steuert)
Richtung in meteorologischen Standardbegriffen
​ LaTeX ​ Gehen Richtung in meteorologischen Standardbegriffen = 270-Richtung im kartesischen Koordinatensystem
Richtung im kartesischen Koordinatensystem
​ LaTeX ​ Gehen Richtung im kartesischen Koordinatensystem = 270-Richtung in meteorologischen Standardbegriffen

Druckprofil bei Orkanwinden Formel

​LaTeX ​Gehen
Druck am Radius = Zentraldruck im Sturm+(Umgebungsdruck an der Peripherie des Sturms-Zentraldruck im Sturm)*exp(-Skalierungsparameter/Beliebiger Radius^Parameter, der die Spitzigkeit steuert)
p = pc+(pn-pc)*exp(-A/r^B)

Ist ein Hurrikan hoher oder niedriger Druck?

Hurrikane sind kraftvolle Wetterereignisse, die tropischen Gewässern Wärme entziehen, um ihre Wut zu schüren. Diese heftigen Stürme bilden sich über dem Ozean und beginnen oft als tropische Welle - ein Niederdruckgebiet, das sich durch die feuchtigkeitsreichen Tropen bewegt und möglicherweise die Schauer- und Gewitteraktivität verstärkt.

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