Paulings Elektronegativität bei Bindungsenergien Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Paulings Elektronegativität = sqrt(Tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener Elektronegativität-(sqrt(Bindungsenergie des A₂-Moleküls*Bindungsenergie des B₂-Moleküls)))
XP = sqrt(E(A-B)-(sqrt(EA-A*EB-B)))
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 4 Variablen
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Paulings Elektronegativität - (Gemessen in Joule) - Die Elektronegativität nach Pauling wird als „die Fähigkeit eines Atoms in einem Molekül, Elektronen anzuziehen“ beschrieben.
Tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener Elektronegativität - (Gemessen in Joule) - Die tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener Elektronegativität ist definiert als die Energiemenge, die erforderlich ist, um ein Mol Moleküle in seine Atombestandteile zu zerlegen.
Bindungsenergie des A₂-Moleküls - (Gemessen in Joule) - Die Bindungsenergie des A₂-Moleküls ist definiert als die Energiemenge, die erforderlich ist, um ein Mol davon in seine Atome zu zerlegen.
Bindungsenergie des B₂-Moleküls - (Gemessen in Joule) - Die Bindungsenergie des B₂-Moleküls ist definiert als die Energiemenge, die erforderlich ist, um ein Mol davon in seine Atome zu zerlegen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener Elektronegativität: 75.47 Joule --> 75.47 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Bindungsenergie des A₂-Moleküls: 20 Joule --> 20 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Bindungsenergie des B₂-Moleküls: 27 Joule --> 27 Joule Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
XP = sqrt(E(A-B)-(sqrt(EA-A*EB-B))) --> sqrt(75.47-(sqrt(20*27)))
Auswerten ... ...
XP = 7.22717786710383
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
7.22717786710383 Joule --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
7.22717786710383 7.227178 Joule <-- Paulings Elektronegativität
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Paulings Elektronegativität Taschenrechner

Paulings Elektronegativität bei gegebenen individuellen Elektronegativitäten
​ LaTeX ​ Gehen Xₚ gegebene individuelle Elektronegativitäten = abs(Elektronegativität von Element A-Elektronegativität von Element B)
Paulings Elektronegativität bei gegebener effektiver Kernladung und kovalentem Radius
​ LaTeX ​ Gehen Paulings Elektronegativität = ((0.359*Effektive Atomladung)/(Kovalenter Radius^2))+0.744
Kovalente Ionenresonanzenergie unter Verwendung von Paulings Elektronegativität
​ LaTeX ​ Gehen Kovalente ionische Resonanzenergie für Xₚ = Paulings Elektronegativität^2
Paulings Elektronegativität aus Mullikens Elektronegativität
​ LaTeX ​ Gehen Paulings Elektronegativität = (0.336*Mullikens Elektronegativität)-0.2

Paulings Elektronegativität bei Bindungsenergien Formel

​LaTeX ​Gehen
Paulings Elektronegativität = sqrt(Tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener Elektronegativität-(sqrt(Bindungsenergie des A₂-Moleküls*Bindungsenergie des B₂-Moleküls)))
XP = sqrt(E(A-B)-(sqrt(EA-A*EB-B)))

Welchen Beitrag leistete Linus Pauling zur Elektronegativität?

Linus Pauling beschrieb Elektronegativität als „die Fähigkeit eines Atoms in einem Molekül, Elektronen an sich zu ziehen“. Grundsätzlich ist die Elektronegativität eines Atoms ein relativer Wert der Fähigkeit dieses Atoms, Wahldichte zu sich selbst zu ziehen, wenn es sich an ein anderes Atom bindet. Je höher die Elektronegativität eines Elements ist, desto mehr wird dieses Atom versuchen, Elektronen zu sich selbst und von jedem Atom, an das es bindet, wegzuziehen. Linus Pauling war der ursprüngliche Wissenschaftler, der die Phänomene der Elektronegativität beschrieb. Der beste Weg, seine Methode zu beschreiben, besteht darin, ein hypothetisches Molekül zu betrachten, das wir XY nennen. Durch Vergleich der gemessenen XY-Bindungsenergie mit der theoretischen XY-Bindungsenergie (berechnet als Durchschnitt der XX-Bindungsenergie und der YY-Bindungsenergie) können wir die relativen Affinitäten dieser beiden Atome zueinander beschreiben.

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