Pauling-Elektronegativität gegeben Mulliken-Elektronegativität Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Paulings Elektronegativität = Mullikens Elektronegativität/2.8
XP = XM/2.8
Diese formel verwendet 2 Variablen
Verwendete Variablen
Paulings Elektronegativität - (Gemessen in Joule) - Die Elektronegativität nach Pauling wird als „die Fähigkeit eines Atoms in einem Molekül, Elektronen anzuziehen“ beschrieben.
Mullikens Elektronegativität - (Gemessen in Joule) - Die Elektronegativität von Mulliken schlug vor, dass das arithmetische Mittel der ersten Ionisationsenergie und der Elektronenaffinität ein Maß für die Tendenz eines Atoms sein sollte, Elektronen anzuziehen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Mullikens Elektronegativität: 22 Joule --> 22 Joule Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
XP = XM/2.8 --> 22/2.8
Auswerten ... ...
XP = 7.85714285714286
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
7.85714285714286 Joule --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
7.85714285714286 7.857143 Joule <-- Paulings Elektronegativität
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner verifiziert!

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Pauling-Elektronegativität gegeben Mulliken-Elektronegativität Formel

​LaTeX ​Gehen
Paulings Elektronegativität = Mullikens Elektronegativität/2.8
XP = XM/2.8

Welchen Beitrag leistete Linus Pauling zur Elektronegativität?

Linus Pauling beschrieb die Elektronegativität als „die Kraft eines Atoms in einem Molekül, Elektronen an sich selbst anzuziehen“. 1 Grundsätzlich ist die Elektronegativität eines Atoms ein relativer Wert der Fähigkeit dieses Atoms, die Wahldichte für sich selbst anzuziehen, wenn es sich an ein anderes Atom bindet. Je höher die Elektronegativität eines Elements ist, desto mehr versucht dieses Atom, Elektronen zu sich selbst und von jedem Atom weg zu ziehen, an das es bindet. Linus Pauling war der ursprüngliche Wissenschaftler, der die Phänomene der Elektronegativität beschrieb. Der beste Weg, um seine Methode zu beschreiben, besteht darin, ein hypothetisches Molekül zu betrachten, das wir XY nennen werden. Durch Vergleich der gemessenen XY-Bindungsenergie mit der theoretischen XY-Bindungsenergie (berechnet als Durchschnitt der XX-Bindungsenergie und der YY-Bindungsenergie) können wir die relativen Affinitäten dieser beiden Atome zueinander beschreiben.

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