Verteilungskoeffizient von gelöstem Stoff 1 bei relativer Retention Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Verteilungskoeffizient von Comp 1 = (Verteilungskoeffizient von Solute 2/Relative Retention)
KC1 = (K2/α)
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Verteilungskoeffizient von Comp 1 - Der Verteilungskoeffizient von Komp. 1 wird als das Konzentrationsverhältnis einer Chemikalie zwischen den beiden Medien im Gleichgewicht beschrieben.
Verteilungskoeffizient von Solute 2 - Der Verteilungskoeffizient von Solute 2 wird als das Konzentrationsverhältnis einer Chemikalie inmitten der beiden Medien im Gleichgewicht beschrieben.
Relative Retention - Die relative Retention ist das Verhältnis der angepassten Retentionszeiten für zwei beliebige Komponenten.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Verteilungskoeffizient von Solute 2: 15 --> Keine Konvertierung erforderlich
Relative Retention: 9 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
KC1 = (K2/α) --> (15/9)
Auswerten ... ...
KC1 = 1.66666666666667
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.66666666666667 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.66666666666667 1.666667 <-- Verteilungskoeffizient von Comp 1
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 700+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 1600+ weitere Rechner verifiziert!

Relative und angepasste Bindung Taschenrechner

Relative Retention bei angepassten Retentionszeiten
​ LaTeX ​ Gehen Tatsächliche relative Retention = (Angepasste Retentionszeit von Solute 2/Angepasste Retentionszeit von gelöstem Stoff 1)
Relative Retention bei gegebenem Kapazitätsfaktor von zwei Komponenten
​ LaTeX ​ Gehen Tatsächliche relative Retention = (Kapazitätsfaktor von gelöstem Stoff 2/Kapazitätsfaktor von gelöstem Stoff 1)
Angepasste Retention der zweiten Komponente bei relativer Retention
​ LaTeX ​ Gehen Angepasste Retentionszeit von Comp 2 = (Relative Retention*Angepasste Retentionszeit von gelöstem Stoff 1)
Angepasste Retention der ersten Komponente bei relativer Retention
​ LaTeX ​ Gehen Angepasste Retentionszeit von Comp 1 = (Angepasste Retentionszeit von Solute 2/Relative Retention)

Relative und angepasste Retention und Phase Taschenrechner

Molare Konzentration der dritten Komponente in der zweiten Phase
​ LaTeX ​ Gehen Konzentration des gelösten Stoffes in Phase2 = (Konzentration des gelösten Stoffes in Lösungsmittel 1/Verteilungskoeffizient der Lösung)
Molare Konzentration der dritten Komponente in der ersten Phase
​ LaTeX ​ Gehen Konzentration des gelösten Stoffes in Phase1 = (Verteilungskoeffizient der Lösung*Konzentration gelöster Stoffe im Lösungsmittel2)
Reisezeit der mobilen Phase durch die Säule
​ LaTeX ​ Gehen Reisezeit nicht zurückgehaltener gelöster Stoffe durch die Säule = (Aufbewahrungszeit-Angepasste Aufbewahrungszeit)
Laufzeit der mobilen Phase bei gegebenem Kapazitätsfaktor
​ LaTeX ​ Gehen Reisezeit für nicht zurückgehaltene gelöste Stoffe bei gegebenem CP = (Aufbewahrungszeit)/(Kapazitätsfaktor+1)

Verteilungskoeffizient von gelöstem Stoff 1 bei relativer Retention Formel

​LaTeX ​Gehen
Verteilungskoeffizient von Comp 1 = (Verteilungskoeffizient von Solute 2/Relative Retention)
KC1 = (K2/α)

Was ist Chromatographie?

Ein Trennungsprozess, der auf den verschiedenen Verteilungskoeffizienten verschiedener gelöster Stoffe zwischen den beiden Phasen basiert. Einbeziehung der Wechselwirkung von gelöstem Stoff und zwei Phasen Mobile Phase: Ein Gas oder eine Flüssigkeit, die sich durch die Säule bewegt. Stationäre Phase: Ein Feststoff oder eine Flüssigkeit, die an Ort und Stelle bleibt.

Was sind die Arten der Chromatographie?

1) Adsorptionschromatographie 2) Ionenaustauschchromatographie 3) Partitionschromatographie 4) Molekulargrößenausschlusschromatographie 5) Affinitätschromatographie

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