Außenradius der Welle bei Scherspannung des Elementarrings Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Äußerer Radius der Welle = (Maximale Scherspannung*Radius des elementaren Kreisrings)/Schubspannung am Elementarring
ro = (𝜏s*r)/q
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Äußerer Radius der Welle - (Gemessen in Meter) - Der Außenradius der Welle ist der Abstand von der Mitte zum äußeren Rand einer hohlen, runden Welle und beeinflusst ihre Drehmomentübertragungskapazität.
Maximale Scherspannung - (Gemessen in Paskal) - Die maximale Scherspannung ist die höchste Spannung, die ein Material in einer hohlen, runden Welle erfährt, wenn es einem Drehmoment ausgesetzt wird, und beeinflusst dessen strukturelle Integrität und Leistung.
Radius des elementaren Kreisrings - (Gemessen in Meter) - Der Radius eines elementaren Kreisrings ist der Abstand vom Mittelpunkt zum Rand eines dünnen Kreisabschnitts und ist für die Analyse des Drehmoments in Hohlwellen relevant.
Schubspannung am Elementarring - (Gemessen in Pascal) - Die Scherspannung am Elementarring ist die innere Spannung, die ein dünner Ring in einer Hohlwelle aufgrund des angewandten Drehmoments erfährt und die seine strukturelle Integrität beeinträchtigt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Maximale Scherspannung: 111.4085 Megapascal --> 111408500 Paskal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Radius des elementaren Kreisrings: 2 Millimeter --> 0.002 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Schubspannung am Elementarring: 31.831 Megapascal --> 31831000 Pascal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
ro = (𝜏s*r)/q --> (111408500*0.002)/31831000
Auswerten ... ...
ro = 0.007
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.007 Meter -->7 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
7 Millimeter <-- Äußerer Radius der Welle
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Payal Priya
Birsa Institute of Technology (BISSCHEN), Sindri
Payal Priya hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

Von einer hohlen kreisförmigen Welle übertragenes Drehmoment Taschenrechner

Gesamtdrehmoment auf der hohlen kreisförmigen Welle bei gegebenem Radius der Welle
​ LaTeX ​ Gehen Wendepunkt = (pi*Maximale Scherspannung an der Welle*((Außenradius eines hohlen Kreiszylinders^4)-(Innenradius eines hohlen Kreiszylinders^4)))/(2*Außenradius eines hohlen Kreiszylinders)
Maximale Scherspannung an der Außenfläche bei gegebenem Gesamtdrehmoment auf der hohlen kreisförmigen Welle
​ LaTeX ​ Gehen Maximale Scherspannung an der Welle = (Wendepunkt*2*Außenradius eines hohlen Kreiszylinders)/(pi*(Außenradius eines hohlen Kreiszylinders^4-Innenradius eines hohlen Kreiszylinders^4))
Gesamtdrehmoment auf der hohlen kreisförmigen Welle bei gegebenem Wellendurchmesser
​ LaTeX ​ Gehen Wendepunkt = (pi*Maximale Scherspannung an der Welle*((Außendurchmesser der Welle^4)-(Innendurchmesser der Welle^4)))/(16*Außendurchmesser der Welle)
Maximale Scherspannung an der Außenfläche bei gegebenem Wellendurchmesser auf hohler runder Welle
​ LaTeX ​ Gehen Maximale Scherspannung an der Welle = (16*Außendurchmesser der Welle*Wendepunkt)/(pi*(Außendurchmesser der Welle^4-Innendurchmesser der Welle^4))

Außenradius der Welle bei Scherspannung des Elementarrings Formel

​LaTeX ​Gehen
Äußerer Radius der Welle = (Maximale Scherspannung*Radius des elementaren Kreisrings)/Schubspannung am Elementarring
ro = (𝜏s*r)/q

Wovon hängt die Wendewirkung einer Kraft ab?

Die Drehwirkung einer Kraft, auch Drehmoment genannt, hängt von zwei Hauptfaktoren ab: der Stärke der Kraft und dem senkrechten Abstand vom Kraftangriffspunkt zum Drehpunkt oder zur Drehachse. Eine größere Kraft oder ein größerer Abstand erhöht die Drehwirkung und erleichtert das Drehen eines Objekts. Dieses Prinzip wird bei Hebeln, Getrieben und Werkzeugen verwendet, um die Kraft zu verstärken und so die Effizienz mechanischer Systeme zu verbessern.

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