Osmotischer Druck bei Siedepunkterhöhung Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Osmotischer Druck = (Molare Verdampfungsenthalpie*Siedepunkterhöhung*Temperatur)/((Siedepunkt des Lösungsmittels^2)*Molares Volumen)
π = (ΔHvap*ΔTb*T)/((Tbp^2)*Vm)
Diese formel verwendet 6 Variablen
Verwendete Variablen
Osmotischer Druck - (Gemessen in Pascal) - Der osmotische Druck ist der Mindestdruck, der auf eine Lösung ausgeübt werden muss, um das Einströmen ihres reinen Lösungsmittels durch eine semipermeable Membran zu verhindern.
Molare Verdampfungsenthalpie - (Gemessen in Joule / Maulwurf) - Die molare Verdampfungsenthalpie ist die Energiemenge, die benötigt wird, um ein Mol einer Substanz bei konstanter Temperatur und konstantem Druck von der flüssigen Phase in die Gasphase umzuwandeln.
Siedepunkterhöhung - (Gemessen in Kelvin) - Unter Siedepunkterhöhung versteht man die Erhöhung des Siedepunkts eines Lösungsmittels bei Zugabe eines gelösten Stoffes.
Temperatur - (Gemessen in Kelvin) - Temperatur ist der Grad oder die Intensität der Wärme, die in einer Substanz oder einem Objekt vorhanden ist.
Siedepunkt des Lösungsmittels - (Gemessen in Kelvin) - Der Siedepunkt des Lösungsmittels ist die Temperatur, bei der der Dampfdruck des Lösungsmittels dem Umgebungsdruck entspricht und sich in Dampf umwandelt.
Molares Volumen - (Gemessen in Kubikmeter / Mole) - Das Molvolumen ist das Volumen, das von einem Mol einer Substanz eingenommen wird, die ein chemisches Element oder eine chemische Verbindung bei Standardtemperatur und -druck sein kann.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molare Verdampfungsenthalpie: 40.7 Kilojoule / Maulwurf --> 40700 Joule / Maulwurf (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Siedepunkterhöhung: 0.99 Kelvin --> 0.99 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Temperatur: 85 Kelvin --> 85 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Siedepunkt des Lösungsmittels: 15 Kelvin --> 15 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Molares Volumen: 32 Kubikmeter / Mole --> 32 Kubikmeter / Mole Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
π = (ΔHvap*ΔTb*T)/((Tbp^2)*Vm) --> (40700*0.99*85)/((15^2)*32)
Auswerten ... ...
π = 475.68125
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
475.68125 Pascal --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
475.68125 475.6812 Pascal <-- Osmotischer Druck
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Höhe im Siedepunkt Taschenrechner

Ebullioskopische Konstante unter Verwendung der molaren Verdampfungsenthalpie
​ LaTeX ​ Gehen Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels = ([R]*Siedepunkt des Lösungsmittels*Siedepunkt des Lösungsmittels*Molmasse des Lösungsmittels)/(1000*Molare Verdampfungsenthalpie)
Ebullioskopische Konstante unter Verwendung latenter Verdampfungswärme
​ LaTeX ​ Gehen Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels = ([R]*Lösungsmittel-BP mit latenter Verdampfungswärme^2)/(1000*Latente Verdampfungswärme)
Ebullioskopische Konstante bei gegebener Siedepunkthöhe
​ LaTeX ​ Gehen Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels = Siedepunkterhöhung/(Van't Hoff-Faktor*Molalität)
Erhöhung des Siedepunkts des Lösungsmittels
​ LaTeX ​ Gehen Siedepunkterhöhung = Ebullioskopische Konstante des Lösungsmittels*Molalität

Osmotischer Druck bei Siedepunkterhöhung Formel

​LaTeX ​Gehen
Osmotischer Druck = (Molare Verdampfungsenthalpie*Siedepunkterhöhung*Temperatur)/((Siedepunkt des Lösungsmittels^2)*Molares Volumen)
π = (ΔHvap*ΔTb*T)/((Tbp^2)*Vm)

Warum ist osmotischer Druck wichtig?

Osmotischer Druck ist in der Biologie von entscheidender Bedeutung, da die Zellmembran für viele der in lebenden Organismen vorkommenden gelösten Stoffe selektiv ist. Wenn eine Zelle in eine hypertonische Lösung gegeben wird, fließt tatsächlich Wasser aus der Zelle in die umgebende Lösung, wodurch die Zellen schrumpfen und ihre Prallheit verlieren.

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