Osmotischer Druck bei gegebenem Volumen und Konzentration zweier Substanzen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Osmotischer Druck = (((Konzentration von Partikel 1*Volumen von Partikel 1)+(Konzentration von Partikel 2*Volumen von Partikel 2))*([R]*Temperatur))/(Volumen von Partikel 1+Volumen von Partikel 2)
π = (((C1*V1)+(C2*V2))*([R]*T))/(V1+V2)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 6 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Variablen
Osmotischer Druck - (Gemessen in Pascal) - Der osmotische Druck ist der Mindestdruck, der auf eine Lösung ausgeübt werden muss, um das Einströmen ihres reinen Lösungsmittels durch eine semipermeable Membran zu verhindern.
Konzentration von Partikel 1 - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die Konzentration von Partikel 1 ist Mol pro Liter Volumen von Partikel 1 in Lösung.
Volumen von Partikel 1 - (Gemessen in Liter) - Das Volumen von Partikel 1 ist das Volumen von Partikel 1 in Lösung.
Konzentration von Partikel 2 - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die Konzentration von Partikel 2 beträgt Mol pro Liter Volumen von Partikel 2 in Lösung.
Volumen von Partikel 2 - (Gemessen in Liter) - Das Volumen von Partikel 2 ist das Volumen von Partikel 2 in Lösung.
Temperatur - (Gemessen in Kelvin) - Die Temperatur ist der Grad oder die Intensität der Wärme, die in einer Substanz oder einem Objekt vorhanden ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Konzentration von Partikel 1: 8.2E-07 mol / l --> 0.00082 Mol pro Kubikmeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Volumen von Partikel 1: 20 Liter --> 20 Liter Keine Konvertierung erforderlich
Konzentration von Partikel 2: 1.89E-07 mol / l --> 0.000189 Mol pro Kubikmeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Volumen von Partikel 2: 0.005 Liter --> 0.005 Liter Keine Konvertierung erforderlich
Temperatur: 298 Kelvin --> 298 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
π = (((C1*V1)+(C2*V2))*([R]*T))/(V1+V2) --> (((0.00082*20)+(0.000189*0.005))*([R]*298))/(20+0.005)
Auswerten ... ...
π = 2.03133132433174
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
2.03133132433174 Pascal --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
2.03133132433174 2.031331 Pascal <-- Osmotischer Druck
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Osmotischer Druck Taschenrechner

Osmotischer Druck bei gegebenem Volumen und osmotischer Druck zweier Substanzen
​ LaTeX ​ Gehen Osmotischer Druck = ((Osmotischer Druck von Partikel 1*Volumen von Partikel 1)+(Osmotischer Druck von Partikel 2*Volumen von Partikel 2))/([R]*Temperatur)
Mole gelöster Stoffe bei osmotischem Druck
​ LaTeX ​ Gehen Anzahl der Mole des gelösten Stoffes = (Osmotischer Druck*Volumen der Lösung)/([R]*Temperatur)
Gleichgewichtshöhe bei osmotischem Druck
​ LaTeX ​ Gehen Gleichgewichtshöhe = Osmotischer Druck/([g]*Dichte der Lösung)
Dichte der Lösung bei osmotischem Druck
​ LaTeX ​ Gehen Dichte der Lösung = Osmotischer Druck/([g]*Gleichgewichtshöhe)

Osmotischer Druck bei gegebenem Volumen und Konzentration zweier Substanzen Formel

​LaTeX ​Gehen
Osmotischer Druck = (((Konzentration von Partikel 1*Volumen von Partikel 1)+(Konzentration von Partikel 2*Volumen von Partikel 2))*([R]*Temperatur))/(Volumen von Partikel 1+Volumen von Partikel 2)
π = (((C1*V1)+(C2*V2))*([R]*T))/(V1+V2)

Warum ist osmotischer Druck wichtig?

Der osmotische Druck ist in der Biologie von entscheidender Bedeutung, da die Zellmembran für viele der in lebenden Organismen vorkommenden gelösten Stoffe selektiv ist. Wenn eine Zelle in eine hypertonische Lösung gegeben wird, fließt tatsächlich Wasser aus der Zelle in die umgebende Lösung, wodurch die Zellen schrumpfen und ihre Prallheit verlieren.

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