Anzahl der angegebenen Werkstückumdrehungen Zeit, die für den Ausfunkvorgang benötigt wird Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Anzahl der Werkstückumdrehungen = Dauer des Ausfunkvorgangs*Rotationsfrequenz
m = ts*nw
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Anzahl der Werkstückumdrehungen - Die Anzahl der Werkstückumdrehungen ist definiert als die Anzahl der vollständigen Drehungen des Werkstücks um seine Achse während eines Bearbeitungsvorgangs.
Dauer des Ausfunkvorgangs - (Gemessen in Zweite) - Die für den Ausfunkvorgang benötigte Zeit ist der Zeitraum am Ende eines Schleifzyklus, in dem die Schleifscheibe ohne Vorschub mit reduzierter Schnitttiefe weiterrotieren kann.
Rotationsfrequenz - (Gemessen in Hertz) - Die Rotationsfrequenz wird als Anzahl der Umdrehungen um die Achse pro Zeiteinheit oder als Kehrwert der Zeitdauer einer vollständigen Umdrehung definiert.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Dauer des Ausfunkvorgangs: 0.005 Minute --> 0.3 Zweite (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Rotationsfrequenz: 10.2 Hertz --> 10.2 Hertz Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
m = ts*nw --> 0.3*10.2
Auswerten ... ...
m = 3.06
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
3.06 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
3.06 <-- Anzahl der Werkstückumdrehungen
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner verifiziert!

14 Werkstück Taschenrechner

Durchmesser des Werkstücks bei Vorschub und Vorschubgeschwindigkeit der Maschine
​ Gehen Schleifen des Werkstückdurchmessers = Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit*Durchmesser der Schleifscheibe*((Maschinenvorschubgeschwindigkeit/Vorschubgeschwindigkeit)-1)/Radabnahmeparameter pro Zeiteinheit
Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks für die Schleifscheibe konstant gegeben
​ Gehen Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen = (Maximale unverformte Spandicke^2)*Oberflächengeschwindigkeit der Scheibe beim Schleifen/(Konstante für bestimmte Schleifscheibe*sqrt(Das Futter))
Werkstück-Oberflächengeschwindigkeit bei gegebener Anzahl von Werkstückumdrehungen
​ Gehen Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen = Anzahl der Werkstückumdrehungen*Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit*Effektive Steifigkeit/(2*Die Breite des Schleifpfades)
Werkstückentfernungsparameter gegebene Anzahl der Werkstückumdrehungen
​ Gehen Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit = 2*Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen*Die Breite des Schleifpfades/(Anzahl der Werkstückumdrehungen*Effektive Steifigkeit)
Breite der Schleifbahn bei gegebener Anzahl der Werkstückumdrehungen
​ Gehen Die Breite des Schleifpfades = Anzahl der Werkstückumdrehungen*Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit*Effektive Steifigkeit/(2*Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen)
Gegebene Systemsteifigkeit Anzahl der Werkstückumdrehungen
​ Gehen Effektive Steifigkeit = 2*Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen*Die Breite des Schleifpfades/(Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit*Anzahl der Werkstückumdrehungen)
Anzahl der Werkstückumdrehungen
​ Gehen Anzahl der Werkstückumdrehungen = 2*Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen*Die Breite des Schleifpfades/(Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit*Effektive Steifigkeit)
Werkstückdurchmesser bei äquivalentem Scheibendurchmesser
​ Gehen Schleifen des Werkstückdurchmessers = Äquivalenter Schleifscheibendurchmesser*Durchmesser der Schleifscheibe/(Durchmesser der Schleifscheibe-Äquivalenter Schleifscheibendurchmesser)
Durchmesser des Werkstücks bei gegebenem Zeitspanvolumen
​ Gehen Schleifen des Werkstückdurchmessers = Metallentfernungsrate (MRR)/(Vorschubgeschwindigkeit*pi*Die Breite des Schleifpfades)
Angegebene Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks Zeitspanvolumen beim Schleifen
​ Gehen Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen = Materialabtragsrate (MRR)/(Das Futter*Die Breite des Schleifpfades)
Prozentsatz des Volumens des Bindungsmaterials in der Schleifscheibe
​ Gehen Prozentuales Volumen des Bindungsmaterials = (1.33*Radhärtezahl)+(2.2*Radstrukturnummer)-8
Anzahl der angegebenen Werkstückumdrehungen Zeit, die für den Ausfunkvorgang benötigt wird
​ Gehen Anzahl der Werkstückumdrehungen = Dauer des Ausfunkvorgangs*Rotationsfrequenz
Drehfrequenz des Werkstücks gegeben Anzahl der Werkstückumdrehungen
​ Gehen Rotationsfrequenz = Anzahl der Werkstückumdrehungen/Dauer des Ausfunkvorgangs
Anteil der Gesamtenergie, die in das Werkstück fließt
​ Gehen Anteil am Gesamtenergiefluss = (0.6+0.05*Relative Kontaktfläche des Korns)*100

Anzahl der angegebenen Werkstückumdrehungen Zeit, die für den Ausfunkvorgang benötigt wird Formel

Anzahl der Werkstückumdrehungen = Dauer des Ausfunkvorgangs*Rotationsfrequenz
m = ts*nw

Was verursacht Rattern beim Schleifen?

Üblicherweise tritt beim Schleifprozess das Ratterphänomen durch Schwingungen mit größerer Stärke nahe den harmonischen Schwingungen des Werkstücks und der Schleifscheibe auf, die die Qualität der Werkstückoberfläche beeinträchtigen.

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