Anzahl der Federwindungen bei gegebener Steifigkeit der Schraubendrehfeder Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Aktive Windungen in Schraubendrehfedern = Elastizitätsmodul der Feder*Durchmesser des Federdrahtes^4/(64*Mittlerer Windungsdurchmesser der Feder*Steifigkeit der Schraubendrehfeder)
Na = E*d^4/(64*D*kh)
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Aktive Windungen in Schraubendrehfedern - „Aktive Windungen in einer Schraubentorsionsfeder“ ist die Anzahl der Windungen in einer Schraubentorsionsfeder, die aktiv an der Energiespeicherung beteiligt sind.
Elastizitätsmodul der Feder - (Gemessen in Pascal) - Der Elastizitätsmodul einer Feder ist das Maß für die Steifheit der Feder und stellt die Belastung dar, die sie aushalten kann, ohne sich dauerhaft zu verformen.
Durchmesser des Federdrahtes - (Gemessen in Meter) - Der Federdrahtdurchmesser ist der Durchmesser des in einer Schraubentorsionsfeder verwendeten Drahtes, der sich auf die Steifigkeit und Tragfähigkeit der Feder auswirkt.
Mittlerer Windungsdurchmesser der Feder - (Gemessen in Meter) - Der mittlere Windungsdurchmesser der Feder ist der durchschnittliche Durchmesser der Windung in einer Schraubentorsionsfeder, der ihre Steifigkeit und Gesamtleistung beeinflusst.
Steifigkeit der Schraubendrehfeder - (Gemessen in Newtonmeter pro Radian) - Die Steifigkeit einer Schraubentorsionsfeder ist das Maß für den Widerstand einer Schraubenfeder gegen Verdrehen oder Torsion, wenn auf sie ein Drehmoment ausgeübt wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Elastizitätsmodul der Feder: 207000 Newton / Quadratmillimeter --> 207000000000 Pascal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Durchmesser des Federdrahtes: 4 Millimeter --> 0.004 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Mittlerer Windungsdurchmesser der Feder: 35.98435 Millimeter --> 0.03598435 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Steifigkeit der Schraubendrehfeder: 88.50001 Newton Millimeter pro Radian --> 0.08850001 Newtonmeter pro Radian (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Na = E*d^4/(64*D*kh) --> 207000000000*0.004^4/(64*0.03598435*0.08850001)
Auswerten ... ...
Na = 260.000004063502
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
260.000004063502 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
260.000004063502 260 <-- Aktive Windungen in Schraubendrehfedern
(Berechnung in 00.012 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kethavath Srinath
Osmania Universität (OU), Hyderabad
Kethavath Srinath hat diesen Rechner und 1000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

Schraubenförmige Torsionsfedern Taschenrechner

Durchmesser des Federdrahtes bei Biegespannung im Frühling
​ LaTeX ​ Gehen Durchmesser des Federdrahtes = (Wahl Factor of Spring*32*Biegemoment im Frühjahr/(pi*Biegespannung in der Torsionsfeder))^(1/3)
Auf die Feder angewendetes Biegemoment bei gegebener Biegespannung
​ LaTeX ​ Gehen Biegemoment im Frühjahr = Biegespannung in der Torsionsfeder*(pi*Durchmesser des Federdrahtes^3)/(Wahl Factor of Spring*32)
Spannungskonzentrationsfaktor bei Biegespannung im Frühjahr
​ LaTeX ​ Gehen Wahl Factor of Spring = Biegespannung in der Torsionsfeder*(pi*Durchmesser des Federdrahtes^3)/(32*Biegemoment im Frühjahr)
Biegestress im Frühjahr
​ LaTeX ​ Gehen Biegespannung in der Torsionsfeder = Wahl Factor of Spring*32*Biegemoment im Frühjahr/(pi*Durchmesser des Federdrahtes^3)

Anzahl der Federwindungen bei gegebener Steifigkeit der Schraubendrehfeder Formel

​LaTeX ​Gehen
Aktive Windungen in Schraubendrehfedern = Elastizitätsmodul der Feder*Durchmesser des Federdrahtes^4/(64*Mittlerer Windungsdurchmesser der Feder*Steifigkeit der Schraubendrehfeder)
Na = E*d^4/(64*D*kh)

Definieren Sie „Spule“ in Federn?

Eine Windung in Federn bezieht sich auf die einzelne Schleife oder Windung des Drahtes, die die Schraubenform der Feder bildet. Die Anzahl der Windungen, ihr Durchmesser und ihr Abstand bestimmen die mechanischen Eigenschaften der Feder, wie Steifheit und Tragfähigkeit. Windungen ermöglichen es der Feder, sich zusammenzudrücken, auszudehnen oder zu verdrehen, wodurch sie Energie aufnehmen und abgeben kann. Das Design der Windungen beeinflusst die Leistung der Feder, wobei eng gewickelte Windungen eine höhere Steifheit und weit auseinander liegende Windungen eine größere Flexibilität bieten. Windungen sind bei verschiedenen Federtypen unverzichtbar, darunter Druck-, Zug- und Torsionsfedern.

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