Normaler Ausfluss in der gegebenen Phase bei konstantem, gleichmäßigem Fluss Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Normaler Ausfluss = Gemessener instationärer Durchfluss/sqrt(1+(1/(Geschwindigkeit der Flutwelle*Kanalsteigung))*Änderungsrate der Stufe)
Qn = QM/sqrt(1+(1/(vW*So))*dh/dt)
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 5 Variablen
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Normaler Ausfluss - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Der normale Abfluss in einem bestimmten Stadium bei stetigem, gleichmäßigem Durchfluss.
Gemessener instationärer Durchfluss - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Gemessener instationärer Fluss bei einer bestimmten Geschwindigkeit.
Geschwindigkeit der Flutwelle - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Geschwindigkeit der Flutwelle im Kanal.
Kanalsteigung - Die Kanalsteigung gibt an, wie weit ein Kanal über eine horizontale Distanz abfällt.
Änderungsrate der Stufe - Änderungsrate der Stufe im Kanal.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Gemessener instationärer Durchfluss: 14.4 Kubikmeter pro Sekunde --> 14.4 Kubikmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Geschwindigkeit der Flutwelle: 50 Meter pro Sekunde --> 50 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Kanalsteigung: 0.1 --> Keine Konvertierung erforderlich
Änderungsrate der Stufe: 2.2 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Qn = QM/sqrt(1+(1/(vW*So))*dh/dt) --> 14.4/sqrt(1+(1/(50*0.1))*2.2)
Auswerten ... ...
Qn = 12
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
12 Kubikmeter pro Sekunde --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
12 Kubikmeter pro Sekunde <-- Normaler Ausfluss
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Chandana P Dev
NSS College of Engineering (NSSCE), Palakkad
Chandana P Dev hat diesen Rechner und 1700+ weitere Rechner verifiziert!

Stadium Entladung Beziehung Taschenrechner

Tatsächlicher Abfall in der Phase bei tatsächlicher Entladung
​ LaTeX ​ Gehen Tatsächlicher Herbst = Normalisierter Fallwert*(Tatsächliche Entladung/Normalisierte Entladung)^(1/Exponent auf der Bewertungskurve)
Normalisierter Wert des Abfalls bei Entladung
​ LaTeX ​ Gehen Normalisierter Fallwert = Tatsächlicher Herbst*(Normalisierte Entladung/Tatsächliche Entladung)^(1/Exponent auf der Bewertungskurve)
Normalisierte Ableitung des Rückstaueffekts auf die Bewertungskurve. Normalisierte Kurve
​ LaTeX ​ Gehen Normalisierte Entladung = Tatsächliche Entladung*(Normalisierter Fallwert/Tatsächlicher Herbst)^Exponent auf der Bewertungskurve
Tatsächlicher Rückstaueffekt auf die Bewertungskurve. Normalisierte Kurve
​ LaTeX ​ Gehen Tatsächliche Entladung = Normalisierte Entladung*(Tatsächlicher Herbst/Normalisierter Fallwert)^Exponent auf der Bewertungskurve

Normaler Ausfluss in der gegebenen Phase bei konstantem, gleichmäßigem Fluss Formel

​LaTeX ​Gehen
Normaler Ausfluss = Gemessener instationärer Durchfluss/sqrt(1+(1/(Geschwindigkeit der Flutwelle*Kanalsteigung))*Änderungsrate der Stufe)
Qn = QM/sqrt(1+(1/(vW*So))*dh/dt)

Was ist instationärer Fluss?

Eine Strömung, bei der die pro Sekunde fließende Flüssigkeitsmenge nicht konstant ist, wird als instationäre Strömung bezeichnet. Instationäre Strömung ist ein vorübergehendes Phänomen. Mit der Zeit kann es zu einem stetigen oder gar keinem Durchfluss kommen. Für. Beispiel: Am Auslassende der Rohrleitung ist ein Ventil geschlossen.

Was ist der Backwater-Effekt?

Ein Rückstau ist ein Teil eines Flusses, in dem es kaum oder gar keine Strömung gibt. Es kann sich auf einen Seitenarm eines Hauptflusses beziehen, der an ihm entlang liegt und dann wieder in ihn mündet, oder auf ein Gewässer in einem Hauptfluss, das durch die Flut oder durch ein Hindernis wie einen Damm zurückgestaut wird. Durch den Rückstaueffekt werden die Sekundärströme nach hinten geleitet, wodurch ein gewundenes Muster vor der Schrumpfung entsteht. Das Phänomen des Rückstaus führt zu einem Anstieg des Wasserspiegels in den Oberlaufgebieten, wodurch bei Hochwasserereignissen die Gefahr einer Überflutung besteht und die Längsausdehnung des Flusslaufs beeinträchtigt wird.

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