Mindestzähne am Rad, um Störungen zu vermeiden, wenn Ritzel und Rad gleiche Zähne haben Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Anzahl der Zähne am Rad = (2*Nachtrag zum Rad)/(sqrt(1+3*(sin(Eingriffswinkel des Zahnrads))^2)-1)
T = (2*Aw)/(sqrt(1+3*(sin(Φgear))^2)-1)
Diese formel verwendet 2 Funktionen, 3 Variablen
Verwendete Funktionen
sin - Sinus ist eine trigonometrische Funktion, die das Verhältnis der Länge der gegenüberliegenden Seite eines rechtwinkligen Dreiecks zur Länge der Hypothenuse beschreibt., sin(Angle)
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Anzahl der Zähne am Rad - Die Anzahl der Zähne am Rad ist die Zählung der Zähne auf dem Rad.
Nachtrag zum Rad - (Gemessen in Meter) - Die Radkopfhöhe ist die Höhe, um die ein Zahn eines Zahnrads über den Standard-Teilkreis oder die Teillinie hinausragt (nach außen bei Außen- bzw. nach innen bei Innen-).
Eingriffswinkel des Zahnrads - (Gemessen in Bogenmaß) - Der Eingriffswinkel eines Zahnrads, auch Schrägheitswinkel genannt, ist der Winkel zwischen der Zahnfläche und der Zahnradtangente.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Nachtrag zum Rad: 24.5 Millimeter --> 0.0245 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Eingriffswinkel des Zahnrads: 32 Grad --> 0.55850536063808 Bogenmaß (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
T = (2*Aw)/(sqrt(1+3*(sin(Φgear))^2)-1) --> (2*0.0245)/(sqrt(1+3*(sin(0.55850536063808))^2)-1)
Auswerten ... ...
T = 0.137114214810417
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.137114214810417 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.137114214810417 0.137114 <-- Anzahl der Zähne am Rad
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Team Softusvista
Softusvista Office (Pune), Indien
Team Softusvista hat diesen Rechner und 1100+ weitere Rechner verifiziert!

Mindestanzahl der Zähne Taschenrechner

Mindestanzahl an Zähnen am Ritzel, um Störungen zu vermeiden
​ LaTeX ​ Gehen Mindestanzahl der Zähne am Ritzel = (2*Nachtrag zum Rad)/(sqrt(1+Anzahl der Zähne am Ritzel/Anzahl der Zähne am Rad*(Anzahl der Zähne am Ritzel/Anzahl der Zähne am Rad+2)*(sin(Eingriffswinkel des Zahnrads))^2)-1)
Mindestanzahl an Zähnen am Ritzel zur Vermeidung von Beeinträchtigungen gemäß Anhang des Ritzels
​ LaTeX ​ Gehen Anzahl der Zähne am Ritzel = (2*Nachtrag des Ritzels)/(sqrt(1+Übersetzungsverhältnis*(Übersetzungsverhältnis+2)*(sin(Eingriffswinkel des Zahnrads))^2)-1)
Mindestzähnezahl am Ritzel, um gegenseitige Beeinträchtigungen zu vermeiden, vorausgesetzt, Ritzel und Rad haben die gleichen Zähne
​ LaTeX ​ Gehen Anzahl der Zähne am Ritzel = (2*Nachtrag des Ritzels)/(sqrt(1+3*(sin(Eingriffswinkel des Zahnrads))^2)-1)
Mindestanzahl an Zähnen am Ritzel für die Evolventenzahnstange, um Störungen zu vermeiden
​ LaTeX ​ Gehen Anzahl der Zähne am Ritzel = (2*Nachtrag zum Rack)/(sin(Eingriffswinkel des Zahnrads))^2

Mindestzähne am Rad, um Störungen zu vermeiden, wenn Ritzel und Rad gleiche Zähne haben Formel

​LaTeX ​Gehen
Anzahl der Zähne am Rad = (2*Nachtrag zum Rad)/(sqrt(1+3*(sin(Eingriffswinkel des Zahnrads))^2)-1)
T = (2*Aw)/(sqrt(1+3*(sin(Φgear))^2)-1)

Was verstehen Sie unter Interferenz in Zahnrädern?

Wenn zwei Zahnräder gleichzeitig in Eingriff stehen, besteht die Möglichkeit, den Evolventenabschnitt mit dem Nicht-Evolventenabschnitt des Gegenrads zu verbinden. Dieses Phänomen ist als "Interferenz" bekannt und tritt auf, wenn die Anzahl der Zähne des kleineren der beiden kämmenden Zahnräder weniger als ein erforderliches Minimum beträgt.

Was ist das Gesetz des Getriebes?

Die gemeinsame Normalen am Kontaktpunkt zwischen zwei Zähnen muss immer durch den Teilungspunkt verlaufen. Dies ist die Grundbedingung, die bei der Auslegung der Profile für die Zähne von Zahnrädern erfüllt sein muss. Es ist auch als Getriebegesetz bekannt.

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