Mittlerer effektiver Druck im Doppelzyklus Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Mittlerer effektiver Druck des Dual Cycle = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*(Kompressionsrate^Wärmekapazitätsverhältnis*((Druckverhältnis im Dual Cycle-1)+Wärmekapazitätsverhältnis*Druckverhältnis im Dual Cycle*(Ausschlussverhältnis-1))-Kompressionsrate*(Druckverhältnis im Dual Cycle*Ausschlussverhältnis^Wärmekapazitätsverhältnis-1))/((Wärmekapazitätsverhältnis-1)*(Kompressionsrate-1))
Pd = P1*(r^γ*((Rp-1)+γ*Rp*(rc-1))-r*(Rp*rc^γ-1))/((γ-1)*(r-1))
Diese formel verwendet 6 Variablen
Verwendete Variablen
Mittlerer effektiver Druck des Dual Cycle - (Gemessen in Pascal) - Der mittlere effektive Druck des Dualzyklus bezieht sich auf einen theoretischen konstanten Druck, der während des gesamten Zyklus auf den Kolben ausgeübt wird. Der mittlere effektive Druck wird anhand eines Indikatordiagramms des Zyklus berechnet.
Druck zu Beginn der isentropischen Kompression - (Gemessen in Pascal) - Der Druck zu Beginn der isentropischen Kompression bezieht sich auf den Druck, der von der Ladung innerhalb der Zylinderwand zu Beginn des reversiblen adiabatischen Kompressionsprozesses im Verbrennungsmotor ausgeübt wird.
Kompressionsrate - Das Kompressionsverhältnis gibt an, wie stark das Luft-Kraftstoff-Gemisch vor der Zündung in den Zylinder gepresst wird. Es ist im Wesentlichen das Verhältnis zwischen dem Volumen des Zylinders am unteren Totpunkt und am oberen Totpunkt.
Wärmekapazitätsverhältnis - Das Wärmekapazitätsverhältnis oder der adiabatische Index quantifiziert die Beziehung zwischen der bei konstantem Druck zugeführten Wärme und dem daraus resultierenden Temperaturanstieg im Vergleich zur bei konstantem Volumen zugeführten Wärme.
Druckverhältnis im Dual Cycle - Das Druckverhältnis im Doppelzyklus ist das Verhältnis des Maximaldrucks während der Verbrennung zum Minimaldruck am Ende des Auspuffs und spiegelt die Kompressions- und Expansionseigenschaften des Zyklus wider.
Ausschlussverhältnis - Das Abschaltverhältnis ist das Verhältnis des Zylindervolumens zu Beginn des Kompressionshubs zum Volumen am Ende des Expansionshubs. Es ist ein Maß für die Kompression der Ladung durch den Kolben vor der Zündung.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Druck zu Beginn der isentropischen Kompression: 110 Kilopascal --> 110000 Pascal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Kompressionsrate: 20 --> Keine Konvertierung erforderlich
Wärmekapazitätsverhältnis: 1.4 --> Keine Konvertierung erforderlich
Druckverhältnis im Dual Cycle: 3.35 --> Keine Konvertierung erforderlich
Ausschlussverhältnis: 1.95 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Pd = P1*(r^γ*((Rp-1)+γ*Rp*(rc-1))-r*(Rp*rc^γ-1))/((γ-1)*(r-1)) --> 110000*(20^1.4*((3.35-1)+1.4*3.35*(1.95-1))-20*(3.35*1.95^1.4-1))/((1.4-1)*(20-1))
Auswerten ... ...
Pd = 4348961.00762533
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
4348961.00762533 Pascal -->4348.96100762533 Kilopascal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
4348.96100762533 4348.961 Kilopascal <-- Mittlerer effektiver Druck des Dual Cycle
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Peri Krishna Karthik
Nationales Institut für Technologie Calicut (NIT Calicut), Calicut, Kerala
Peri Krishna Karthik hat diesen Rechner und 200+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Aditya Prakash Gautam
Indisches Institut für Technologie (IIT (ISM)), Dhanbad, Jharkhand
Aditya Prakash Gautam hat diesen Rechner und 7 weitere Rechner verifiziert!

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Mittlerer effektiver Druck im Doppelzyklus
​ LaTeX ​ Gehen Mittlerer effektiver Druck des Dual Cycle = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*(Kompressionsrate^Wärmekapazitätsverhältnis*((Druckverhältnis im Dual Cycle-1)+Wärmekapazitätsverhältnis*Druckverhältnis im Dual Cycle*(Ausschlussverhältnis-1))-Kompressionsrate*(Druckverhältnis im Dual Cycle*Ausschlussverhältnis^Wärmekapazitätsverhältnis-1))/((Wärmekapazitätsverhältnis-1)*(Kompressionsrate-1))
Mittlerer effektiver Druck im Dieselzyklus
​ LaTeX ​ Gehen Mittlerer effektiver Druck des Dieselzyklus = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*(Wärmekapazitätsverhältnis*Kompressionsrate^Wärmekapazitätsverhältnis*(Ausschlussverhältnis-1)-Kompressionsrate*(Ausschlussverhältnis^Wärmekapazitätsverhältnis-1))/((Wärmekapazitätsverhältnis-1)*(Kompressionsrate-1))
Mittlerer effektiver Druck im Otto-Zyklus
​ LaTeX ​ Gehen Mittlerer effektiver Druck des Otto-Zyklus = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*Kompressionsrate*(((Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis-1)-1)*(Druckverhältnis-1))/((Kompressionsrate-1)*(Wärmekapazitätsverhältnis-1)))
Arbeitsleistung für Otto Cycle
​ LaTeX ​ Gehen Arbeitsleistung des Otto-Zyklus = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*Volumen zu Beginn der isentropischen Kompression*((Druckverhältnis-1)*(Kompressionsrate^(Wärmekapazitätsverhältnis-1)-1))/(Wärmekapazitätsverhältnis-1)

Mittlerer effektiver Druck im Doppelzyklus Formel

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Mittlerer effektiver Druck des Dual Cycle = Druck zu Beginn der isentropischen Kompression*(Kompressionsrate^Wärmekapazitätsverhältnis*((Druckverhältnis im Dual Cycle-1)+Wärmekapazitätsverhältnis*Druckverhältnis im Dual Cycle*(Ausschlussverhältnis-1))-Kompressionsrate*(Druckverhältnis im Dual Cycle*Ausschlussverhältnis^Wärmekapazitätsverhältnis-1))/((Wärmekapazitätsverhältnis-1)*(Kompressionsrate-1))
Pd = P1*(r^γ*((Rp-1)+γ*Rp*(rc-1))-r*(Rp*rc^γ-1))/((γ-1)*(r-1))

Welche Bedeutung hat der mittlere effektive Druck?

Der mittlere effektive Druck (MEP) ist ein entscheidender Parameter zur Beurteilung der Leistung von Verbrennungsmotoren. Die Bedeutung des mittleren effektiven Drucks bei der Analyse von Verbrennungsmotoren ist: 1. Arbeitsleistungspotenzial: MEP stellt im Wesentlichen einen konstanten Druck dar, der, wenn er über den gesamten Motorzyklus angewendet wird, dieselbe Arbeitsleistung erbringen würde wie die unterschiedlichen Drücke im realen Zyklus. Er bietet eine Möglichkeit, das Arbeitsleistungspotenzial verschiedener Motoren oder desselben Motors unter unterschiedlichen Bedingungen zu vergleichen. 2. Leistungsbenchmark: Ein höherer MEP zeigt an, dass der Motor mehr Arbeitsleistung pro Zylindervolumeneinheit erzeugt. Dies führt zu besserer Motorleistung und -effizienz und bedeutet, dass er Kraftstoffenergie effektiver zur Arbeitsleistung nutzt.

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