Maximale horizontale Partikelauslenkung am Knoten Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Maximale horizontale Partikelauslenkung = (Höhe der stehenden Wellen im Ozean*Natürliche freie Schwingungsperiode eines Beckens/2*pi)*sqrt([g]/Wassertiefe)
X = (Hw*Tn/2*pi)*sqrt([g]/D)
Diese formel verwendet 2 Konstanten, 1 Funktionen, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
[g] - Gravitationsbeschleunigung auf der Erde Wert genommen als 9.80665
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Maximale horizontale Partikelauslenkung - (Gemessen in Meter) - Die maximale horizontale Partikelauslenkung bezeichnet die maximale Distanz, die ein Partikel unter dem Einfluss einer Welle oder Strömung horizontal von seiner Ausgangsposition aus zurücklegen kann.
Höhe der stehenden Wellen im Ozean - (Gemessen in Meter) - Die Höhe einer stehenden Welle im Ozean entsteht, wenn zwei gleich große Wellen in entgegengesetzte Richtung laufen.
Natürliche freie Schwingungsperiode eines Beckens - (Gemessen in Zweite) - Die natürliche freie Schwingungsperiode eines Beckens, auch Eigenperiode oder Resonanzperiode genannt, ist die Zeit, die eine Welle benötigt, um von einem Ende des Beckens zum anderen und wieder zurück zu laufen.
Wassertiefe - (Gemessen in Meter) - Die Wassertiefe ist der vertikale Abstand von der Oberfläche eines Gewässers (z. B. Ozean, Meer oder See) bis zum Grund.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Höhe der stehenden Wellen im Ozean: 1.01 Meter --> 1.01 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Natürliche freie Schwingungsperiode eines Beckens: 5.5 Zweite --> 5.5 Zweite Keine Konvertierung erforderlich
Wassertiefe: 12 Meter --> 12 Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
X = (Hw*Tn/2*pi)*sqrt([g]/D) --> (1.01*5.5/2*pi)*sqrt([g]/12)
Auswerten ... ...
X = 7.88812265680199
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
7.88812265680199 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
7.88812265680199 7.888123 Meter <-- Maximale horizontale Partikelauslenkung
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Chandana P Dev
NSS College of Engineering (NSSCE), Palakkad
Chandana P Dev hat diesen Rechner und 1700+ weitere Rechner verifiziert!

Hafenoszillationen Taschenrechner

Zeitraum für den Grundmodus
​ LaTeX ​ Gehen Natürliche freie Schwingungsperiode eines Beckens = (4*Länge des Beckens entlang der Achse)/sqrt([g]*Wassertiefe im Hafen)
Wassertiefe bei maximaler Oszillationsperiode entsprechend dem Fundamentalmodus
​ LaTeX ​ Gehen Wassertiefe im Hafen = (2*Länge des Beckens entlang der Achse/Natürliche freie Schwingungsperiode eines Beckens)^2/[g]
Beckenlänge entlang der Achse bei gegebener maximaler Oszillationsperiode entsprechend dem Grundmodus
​ LaTeX ​ Gehen Länge des Beckens entlang der Achse = Maximale Schwingungsdauer*sqrt([g]*Wassertiefe)/2
Maximale Oszillationsperiode entsprechend dem Grundmodus
​ LaTeX ​ Gehen Maximale Schwingungsdauer = 2*Länge des Beckens entlang der Achse/sqrt([g]*Wassertiefe)

Maximale horizontale Partikelauslenkung am Knoten Formel

​LaTeX ​Gehen
Maximale horizontale Partikelauslenkung = (Höhe der stehenden Wellen im Ozean*Natürliche freie Schwingungsperiode eines Beckens/2*pi)*sqrt([g]/Wassertiefe)
X = (Hw*Tn/2*pi)*sqrt([g]/D)

Was sind geschlossene Becken?

Geschlossene Becken können aus verschiedenen Gründen Schwingungen erfahren. See-Oszillationen sind normalerweise das Ergebnis einer plötzlichen Änderung oder einer Reihe von intermittierend-periodischen Änderungen des atmosphärischen Drucks oder der Windgeschwindigkeit. Schwingungen in Kanälen können durch plötzliches Hinzufügen oder Entfernen großer Wassermengen ausgelöst werden. Hafenschwingungen werden normalerweise durch Drücken durch den Eingang ausgelöst; daher weichen sie von einem echten geschlossenen Becken ab. Lokale seismische Aktivität kann auch Schwingungen in einem geschlossenen Becken erzeugen.

Was sind offene Becken?

Offene Becken sind exorheische oder offene Seen, die in einen Fluss oder ein anderes Gewässer abfließen, das letztendlich in den Ozean abfließt.

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