Maximale Effizienz der Vierkantschraube Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Maximale Effizienz der Leistungsschraube = (1-sin(atan(Reibungskoeffizient am Schraubengewinde)))/(1+sin(atan(Reibungskoeffizient am Schraubengewinde)))
ηmax = (1-sin(atan(μ)))/(1+sin(atan(μ)))
Diese formel verwendet 3 Funktionen, 2 Variablen
Verwendete Funktionen
sin - Sinus ist eine trigonometrische Funktion, die das Verhältnis der Länge der gegenüberliegenden Seite eines rechtwinkligen Dreiecks zur Länge der Hypothenuse beschreibt., sin(Angle)
tan - Der Tangens eines Winkels ist ein trigonometrisches Verhältnis der Länge der einem Winkel gegenüberliegenden Seite zur Länge der an einen Winkel angrenzenden Seite in einem rechtwinkligen Dreieck., tan(Angle)
atan - Mit dem inversen Tan wird der Winkel berechnet, indem das Tangensverhältnis des Winkels angewendet wird, das sich aus der gegenüberliegenden Seite dividiert durch die anliegende Seite des rechtwinkligen Dreiecks ergibt., atan(Number)
Verwendete Variablen
Maximale Effizienz der Leistungsschraube - Die maximale Effizienz der Leistungsschraube ist definiert als die maximale Leistung, die von der Leistungsschraube sinnvoll übertragen wird.
Reibungskoeffizient am Schraubengewinde - Der Reibungskoeffizient am Schraubengewinde ist das Verhältnis, das die Kraft definiert, die der Bewegung der Mutter in Bezug auf die damit in Kontakt stehenden Gewinde widersteht.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Reibungskoeffizient am Schraubengewinde: 0.15 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
ηmax = (1-sin(atan(μ)))/(1+sin(atan(μ))) --> (1-sin(atan(0.15)))/(1+sin(atan(0.15)))
Auswerten ... ...
ηmax = 0.74164377375765
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.74164377375765 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.74164377375765 0.741644 <-- Maximale Effizienz der Leistungsschraube
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kethavath Srinath
Osmania Universität (OU), Hyderabad
Kethavath Srinath hat diesen Rechner und 1000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Rushi Shah
KJ Somaiya College of Engineering (KJ Somaiya), Mumbai
Rushi Shah hat diesen Rechner und 200+ weitere Rechner verifiziert!

Drehmomentanforderung beim Anheben von Lasten mit Vierkantgewindeschrauben Taschenrechner

Reibungskoeffizient der Kraftschraube bei gegebener Anstrengung, die zum Heben der Last erforderlich ist
​ LaTeX ​ Gehen Reibungskoeffizient am Schraubengewinde = (Anstrengung beim Heben der Last-Schraube laden*tan(Steigungswinkel der Schraube))/(Schraube laden+Anstrengung beim Heben der Last*tan(Steigungswinkel der Schraube))
Steigungswinkel der Kraftschraube bei gegebener Kraft, die zum Heben der Last erforderlich ist
​ LaTeX ​ Gehen Steigungswinkel der Schraube = atan((Anstrengung beim Heben der Last-Schraube laden*Reibungskoeffizient am Schraubengewinde)/(Anstrengung beim Heben der Last*Reibungskoeffizient am Schraubengewinde+Schraube laden))
Belastung der Antriebsschraube angesichts der zum Anheben der Last erforderlichen Anstrengung
​ LaTeX ​ Gehen Schraube laden = Anstrengung beim Heben der Last/((Reibungskoeffizient am Schraubengewinde+tan(Steigungswinkel der Schraube))/(1-Reibungskoeffizient am Schraubengewinde*tan(Steigungswinkel der Schraube)))
Erforderliche Anstrengung beim Heben der Last mit der Power Screw
​ LaTeX ​ Gehen Anstrengung beim Heben der Last = Schraube laden*((Reibungskoeffizient am Schraubengewinde+tan(Steigungswinkel der Schraube))/(1-Reibungskoeffizient am Schraubengewinde*tan(Steigungswinkel der Schraube)))

Maximale Effizienz der Vierkantschraube Formel

​LaTeX ​Gehen
Maximale Effizienz der Leistungsschraube = (1-sin(atan(Reibungskoeffizient am Schraubengewinde)))/(1+sin(atan(Reibungskoeffizient am Schraubengewinde)))
ηmax = (1-sin(atan(μ)))/(1+sin(atan(μ)))

Reibungskoeffizient definieren?

Der Reibungskoeffizient ist definiert als das Verhältnis der Tangentialkraft, die zum Starten oder zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Relativbewegung zwischen zwei Kontaktflächen erforderlich ist, zu der senkrechten Kraft, die sie in Kontakt hält, wobei das Verhältnis zum Starten normalerweise größer ist als zum Bewegen der Reibung

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