Materialentfernungsrate während des Bohrvorgangs Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Materialabtragsrate beim Bohren = pi/4*Durchmesser der bearbeiteten Oberfläche^2*Vorschubgeschwindigkeit
Zd = pi/4*dm^2*vf
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 3 Variablen
Verwendete Konstanten
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Variablen
Materialabtragsrate beim Bohren - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Die Materialabtragsrate beim Bohren (MRR) ist die Materialmenge, die beim Bohren pro Zeiteinheit (normalerweise pro Minute) vom Werkstück abgetragen wird.
Durchmesser der bearbeiteten Oberfläche - (Gemessen in Meter) - Der Durchmesser der bearbeiteten Oberfläche ist der Durchmesser der Innenfläche des zylindrischen Werkstücks, durch das gebohrt wurde. Dies ist im Wesentlichen der Durchmesser des gebohrten Lochs.
Vorschubgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Unter Vorschubgeschwindigkeit versteht man die Geschwindigkeit, mit der der Bohrer beim Bohrvorgang in einer bestimmten Zeitspanne in das Werkstück vordringt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Durchmesser der bearbeiteten Oberfläche: 55 Millimeter --> 0.055 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Vorschubgeschwindigkeit: 0.25 Meter pro Sekunde --> 0.25 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Zd = pi/4*dm^2*vf --> pi/4*0.055^2*0.25
Auswerten ... ...
Zd = 0.00059395736106932
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.00059395736106932 Kubikmeter pro Sekunde --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.00059395736106932 0.000594 Kubikmeter pro Sekunde <-- Materialabtragsrate beim Bohren
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kethavath Srinath
Osmania Universität (OU), Hyderabad
Kethavath Srinath hat diesen Rechner und 1200+ weitere Rechner verifiziert!

Bohrvorgang Taschenrechner

Durchmesser des Bohrers bei gegebener Annäherungslänge
​ LaTeX ​ Gehen Durchmesser des Bohrers = 2*Annäherungsentfernung/tan(pi/2-Bohrerspitzenwinkel/2)
Bearbeitungszeit für Bohroperationen
​ LaTeX ​ Gehen Bearbeitungszeit = Schnittlänge/(Vorschubgeschwindigkeit*Rotationsfrequenz des Bohrers)
Bohrspitzenwinkel für gegebene Annäherungslänge
​ LaTeX ​ Gehen Bohrerspitzenwinkel = 2*atan(0.5*Durchmesser des Bohrers/Annäherungsentfernung)
Anflugdauer für den Bohrvorgang
​ LaTeX ​ Gehen Annäherungsentfernung = 0.5*Durchmesser des Bohrers*cot(Bohrerspitzenwinkel/2)

Materialentfernungsrate während des Bohrvorgangs Formel

​LaTeX ​Gehen
Materialabtragsrate beim Bohren = pi/4*Durchmesser der bearbeiteten Oberfläche^2*Vorschubgeschwindigkeit
Zd = pi/4*dm^2*vf

Faktoren, die den MRR beim Bohren beeinflussen.

Die MRR beim Bohren wird von mehreren Faktoren beeinflusst: 1. BOHRERDURCHMESSER (D): Ein Bohrer mit größerem Durchmesser entfernt pro Umdrehung mehr Material als ein kleinerer und beeinflusst so die MRR erheblich. 2. VORSCHUBGESCHWINDIGKEIT (F): Eine höhere Vorschubgeschwindigkeit erhöht die Geschwindigkeit, mit der der Bohrer Material entfernt, was zu einer höheren MRR führt. Es gibt jedoch eine Grenze, da eine zu hohe Vorschubgeschwindigkeit den Bohrer überlasten und die Standzeit des Werkzeugs verkürzen kann. 3. SPINDELDREHZAHL (U/MIN): Obwohl sie nicht direkt in der Formel enthalten ist, kann die Spindelgeschwindigkeit (Drehzahl des Bohrers) die MRR indirekt beeinflussen. Eine höhere U/min kann die Spanbildung und -abfuhr verbessern, insbesondere bei weicheren Materialien. Eine zu hohe U/min kann jedoch auch übermäßige Hitze erzeugen und die Standzeit des Werkzeugs verkürzen. 4. MATERIALEIGENSCHAFTEN: Die Art des gebohrten Materials beeinflusst die MRR erheblich. Härtere Materialien erfordern im Allgemeinen langsamere Vorschubgeschwindigkeiten und eine niedrigere MRR als weichere Materialien.

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