Madelung Constant mit Madelung Energy Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Madelung Constant = (-(Madelung-Energie)*4*pi*[Permitivity-vacuum]*Abstand der nächsten Annäherung)/((Aufladen^2)*([Charge-e]^2))
M = (-(EM)*4*pi*[Permitivity-vacuum]*r0)/((q^2)*([Charge-e]^2))
Diese formel verwendet 3 Konstanten, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
[Permitivity-vacuum] - Permittivität des Vakuums Wert genommen als 8.85E-12
[Charge-e] - Ladung eines Elektrons Wert genommen als 1.60217662E-19
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Variablen
Madelung Constant - Die Madelung-Konstante wird zur Bestimmung des elektrostatischen Potentials eines einzelnen Ions in einem Kristall verwendet, indem die Ionen durch Punktladungen angenähert werden.
Madelung-Energie - (Gemessen in Joule) - Die Madelung-Energie für ein einfaches Gitter, das aus Ionen mit gleicher und entgegengesetzter Ladung im Verhältnis 1:1 besteht, ist die Summe der Wechselwirkungen zwischen einem Ion und allen anderen Gitterionen.
Abstand der nächsten Annäherung - (Gemessen in Meter) - Abstand der engsten Annäherung ist der Abstand, bis zu dem sich ein Alpha-Teilchen dem Kern nähert.
Aufladen - (Gemessen in Coulomb) - Eine Ladung ist die grundlegende Eigenschaft von Materieformen, die in Gegenwart anderer Materie elektrostatische Anziehung oder Abstoßung zeigen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Madelung-Energie: -5.9E-21 Joule --> -5.9E-21 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Abstand der nächsten Annäherung: 60 Angström --> 6E-09 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Aufladen: 0.3 Coulomb --> 0.3 Coulomb Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
M = (-(EM)*4*pi*[Permitivity-vacuum]*r0)/((q^2)*([Charge-e]^2)) --> (-((-5.9E-21))*4*pi*[Permitivity-vacuum]*6E-09)/((0.3^2)*([Charge-e]^2))
Auswerten ... ...
M = 1.70409227389962
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.70409227389962 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.70409227389962 1.704092 <-- Madelung Constant
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Madelung Constant Taschenrechner

Madelung-Konstante unter Verwendung der Born-Mayer-Gleichung
​ LaTeX ​ Gehen Madelung Constant = (-Gitterenergie*4*pi*[Permitivity-vacuum]*Abstand der nächsten Annäherung)/([Avaga-no]*Ladung von Kation*Ladung von Anion*([Charge-e]^2)*(1-(Konstant abhängig von der Kompressibilität/Abstand der nächsten Annäherung)))
Madelung-Konstante unter Verwendung der Born-Lande-Gleichung
​ LaTeX ​ Gehen Madelung Constant = (-Gitterenergie*4*pi*[Permitivity-vacuum]*Abstand der nächsten Annäherung)/((1-(1/Geborener Exponent))*([Charge-e]^2)*[Avaga-no]*Ladung von Kation*Ladung von Anion)
Madelung-Konstante bei gegebener abstoßender Wechselwirkungskonstante
​ LaTeX ​ Gehen Madelung Constant = (Abstoßende Wechselwirkungskonstante bei gegebenem M*4*pi*[Permitivity-vacuum]*Geborener Exponent)/((Aufladen^2)*([Charge-e]^2)*(Abstand der nächsten Annäherung^(Geborener Exponent-1)))
Madelung-Konstante unter Verwendung der Kapustinskii-Näherung
​ LaTeX ​ Gehen Madelung Constant = 0.88*Anzahl der Ionen

Madelung Constant mit Madelung Energy Formel

​LaTeX ​Gehen
Madelung Constant = (-(Madelung-Energie)*4*pi*[Permitivity-vacuum]*Abstand der nächsten Annäherung)/((Aufladen^2)*([Charge-e]^2))
M = (-(EM)*4*pi*[Permitivity-vacuum]*r0)/((q^2)*([Charge-e]^2))

Was ist die Born-Landé-Gleichung?

Die Born-Landé-Gleichung ist ein Mittel zur Berechnung der Gitterenergie einer kristallinen ionischen Verbindung. 1918 schlugen Max Born und Alfred Landé vor, die Gitterenergie aus dem elektrostatischen Potential des Ionengitters und einem abstoßenden Potentialenergieterm abzuleiten. Das Ionengitter wird als eine Anordnung von harten elastischen Kugeln modelliert, die durch die gegenseitige Anziehung der elektrostatischen Ladungen auf die Ionen zusammengedrückt werden. Sie erreichen den beobachteten Gleichgewichtsabstand aufgrund einer ausgleichenden Kurzstreckenabstoßung.

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