Maschinenvorschub Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Füttern = Ungeschnittene Spandicke/cos(Seitlicher Schneidkantenwinkel)
f = t1/cos(ψ)
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 3 Variablen
Verwendete Funktionen
cos - Der Kosinus eines Winkels ist das Verhältnis der an den Winkel angrenzenden Seite zur Hypothenuse des Dreiecks., cos(Angle)
Verwendete Variablen
Füttern - (Gemessen in Meter pro Umdrehung) - Unter Vorschub versteht man die lineare Distanz, die das Schneidwerkzeug bei jeder Spindelumdrehung entlang der Werkstückoberfläche zurücklegt.
Ungeschnittene Spandicke - (Gemessen in Meter) - Mit der Rohspandicke ist die Dicke der Materialschicht gemeint, die bei Metallschneidvorgängen während des Eingriffs eines einzelnen Zahns von jeder Schneide entfernt wird.
Seitlicher Schneidkantenwinkel - (Gemessen in Bogenmaß) - Mit dem Seitenschneidenwinkel ist der Winkel gemeint, der zwischen der Seitenschneide des Werkzeugs und einer Linie gebildet wird, die senkrecht zur Werkstückoberfläche steht.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Ungeschnittene Spandicke: 7 Millimeter --> 0.007 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Seitlicher Schneidkantenwinkel: 0.9625508278 Bogenmaß --> 0.9625508278 Bogenmaß Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
f = t1/cos(ψ) --> 0.007/cos(0.9625508278)
Auswerten ... ...
f = 0.0122500014059282
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.0122500014059282 Meter pro Umdrehung --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.0122500014059282 0.01225 Meter pro Umdrehung <-- Füttern
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Vallurupalli Nageswara Rao Vignana Jyothi Institut für Ingenieurwesen und Technologie (VNRVJIET), Hyderabad
Sai Venkata Phanindra Chary Arendra hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Rushi Shah
KJ Somaiya College of Engineering (KJ Somaiya), Mumbai
Rushi Shah hat diesen Rechner und 200+ weitere Rechner verifiziert!

Geometrie des Drehprozesses Taschenrechner

Anzahl der Jobs Revolution pro Zeiteinheit
​ LaTeX ​ Gehen Drehzahl = Schneidgeschwindigkeit/(pi*Anfangsdurchmesser des Werkstücks)
Schneidgeschwindigkeit
​ LaTeX ​ Gehen Schneidgeschwindigkeit = pi*Anfangsdurchmesser des Werkstücks*Drehzahl
Ungeschnittene Spandicke
​ LaTeX ​ Gehen Ungeschnittene Spandicke = Füttern*cos(Seitlicher Schneidkantenwinkel)
Maschinenvorschub
​ LaTeX ​ Gehen Füttern = Ungeschnittene Spandicke/cos(Seitlicher Schneidkantenwinkel)

Maschinenvorschub Formel

​LaTeX ​Gehen
Füttern = Ungeschnittene Spandicke/cos(Seitlicher Schneidkantenwinkel)
f = t1/cos(ψ)

Futterarten

1) Vorschub (Drehen): Beim Drehen ist der Vorschub die Distanz, die das Schneidwerkzeug bei jeder Spindelumdrehung entlang der Werkstückachse zurücklegt. 2) Vorschub pro Zahn (Fräsen): Beim Fräsen ist der Vorschub pro Zahn die Distanz, die jeder Zahn des Fräsers bei jeder Umdrehung in das Werkstück vordringt. 3) Vorschub (Fräsen): Beim Fräsen ist der Gesamtvorschub die Distanz, die das Werkstück oder der Fräser pro Zeiteinheit zurücklegt.

Faktoren, die die Vorschubgeschwindigkeit beeinflussen

1)Material des Werkstücks: Härtere Materialien erfordern im Allgemeinen niedrigere Vorschubgeschwindigkeiten, um übermäßigen Werkzeugverschleiß zu vermeiden und eine gute Oberflächengüte sicherzustellen. 2)Werkzeugmaterial und -geometrie: Verschiedene Werkzeugmaterialien und -geometrien können mit unterschiedlichen Vorschubgeschwindigkeiten zurechtkommen. Werkzeuge mit einer höheren Verschleißfestigkeit können im Allgemeinen mit höheren Vorschubgeschwindigkeiten zurechtkommen. 3)Art des Schneidvorgangs: Verschiedene Vorgänge wie Schruppen und Schlichten erfordern unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten. Beim Schruppen werden im Allgemeinen höhere Vorschubgeschwindigkeiten eingesetzt, um ein effizienteres Materialabtragen zu ermöglichen, während beim Schlichten niedrigere Vorschubgeschwindigkeiten für eine bessere Oberflächengüte und Maßgenauigkeit verwendet werden. 4)Fähigkeiten der Werkzeugmaschine: Auch die Steifigkeit und Leistung der Werkzeugmaschine begrenzen die Vorschubgeschwindigkeit. Robustere und leistungsstärkere Maschinen können mit höheren Vorschubgeschwindigkeiten zurechtkommen. 5)Anforderungen an die Oberflächengüte: Höhere Vorschubgeschwindigkeiten erzeugen im Allgemeinen rauere Oberflächen. Für Anwendungen, die eine glatte Oberfläche erfordern, sind niedrigere Vorschubgeschwindigkeiten vorzuziehen.

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