Last bei natürlicher Kreisfrequenz (Welle fixiert, gleichmäßig verteilte Last) Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Belastung pro Längeneinheit = ((504*Elastizitätsmodul*Trägheitsmoment der Welle*Erdbeschleunigung)/(Schaftlänge^4*Natürliche Kreisfrequenz^2))
w = ((504*E*Ishaft*g)/(Lshaft^4*ωn^2))
Diese formel verwendet 6 Variablen
Verwendete Variablen
Belastung pro Längeneinheit - Die Last pro Längeneinheit ist die Kraft pro Längeneinheit, die auf ein System ausgeübt wird und die dessen Eigenfrequenz freier Querschwingungen beeinflusst.
Elastizitätsmodul - (Gemessen in Newton pro Meter) - Der Elastizitätsmodul ist ein Maß für die Steifigkeit eines festen Materials und wird zur Berechnung der Eigenfrequenz freier Querschwingungen verwendet.
Trägheitsmoment der Welle - (Gemessen in Kilogramm Quadratmeter) - Das Trägheitsmoment einer Welle ist das Maß für den Widerstand eines Objekts gegenüber Änderungen seiner Rotation und beeinflusst die Eigenfrequenz freier Querschwingungen.
Erdbeschleunigung - (Gemessen in Meter / Quadratsekunde) - Die Erdbeschleunigung ist die Änderungsrate der Geschwindigkeit eines Objekts unter dem Einfluss der Schwerkraft, die sich auf die Eigenfrequenz freier Querschwingungen auswirkt.
Schaftlänge - (Gemessen in Meter) - Die Wellenlänge ist der Abstand von der Rotationsachse bis zum Punkt der maximalen Schwingungsamplitude bei einer quer schwingenden Welle.
Natürliche Kreisfrequenz - (Gemessen in Radiant pro Sekunde) - Die natürliche Kreisfrequenz ist die Anzahl der Schwingungen pro Zeiteinheit eines Systems, das ohne äußere Krafteinwirkung frei im Quermodus schwingt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Elastizitätsmodul: 15 Newton pro Meter --> 15 Newton pro Meter Keine Konvertierung erforderlich
Trägheitsmoment der Welle: 1.085522 Kilogramm Quadratmeter --> 1.085522 Kilogramm Quadratmeter Keine Konvertierung erforderlich
Erdbeschleunigung: 9.8 Meter / Quadratsekunde --> 9.8 Meter / Quadratsekunde Keine Konvertierung erforderlich
Schaftlänge: 3.5 Meter --> 3.5 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Natürliche Kreisfrequenz: 13.1 Radiant pro Sekunde --> 13.1 Radiant pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
w = ((504*E*Ishaft*g)/(Lshaft^4*ωn^2)) --> ((504*15*1.085522*9.8)/(3.5^4*13.1^2))
Auswerten ... ...
w = 3.12299818691884
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
3.12299818691884 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
3.12299818691884 3.122998 <-- Belastung pro Längeneinheit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Dipto Mandal
Indisches Institut für Informationstechnologie (IIIT), Guwahati
Dipto Mandal hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

An beiden Enden befestigte Welle, die eine gleichmäßig verteilte Last trägt Taschenrechner

MI der Welle bei statischer Durchbiegung für feste Welle und gleichmäßig verteilte Last
​ Gehen Trägheitsmoment der Welle = (Belastung pro Längeneinheit*Schaftlänge^4)/(384*Elastizitätsmodul*Statische Ablenkung)
Kreisfrequenz bei statischer Durchbiegung (Welle fixiert, gleichmäßig verteilte Last)
​ Gehen Natürliche Kreisfrequenz = (2*pi*0.571)/(sqrt(Statische Ablenkung))
Eigenfrequenz bei statischer Durchbiegung (Welle fixiert, gleichmäßig verteilte Last)
​ Gehen Frequenz = 0.571/(sqrt(Statische Ablenkung))
Statische Durchbiegung bei gegebener Eigenfrequenz (Welle fixiert, gleichmäßig verteilte Last)
​ Gehen Statische Ablenkung = (0.571/Frequenz)^2

Last bei natürlicher Kreisfrequenz (Welle fixiert, gleichmäßig verteilte Last) Formel

​Gehen
Belastung pro Längeneinheit = ((504*Elastizitätsmodul*Trägheitsmoment der Welle*Erdbeschleunigung)/(Schaftlänge^4*Natürliche Kreisfrequenz^2))
w = ((504*E*Ishaft*g)/(Lshaft^4*ωn^2))

Was ist die Definition einer Transversalwelle?

Transversale Welle, Bewegung, bei der alle Punkte einer Welle auf Pfaden im rechten Winkel zur Richtung des Wellenvorschubs schwingen. Oberflächenwellen auf Wasser, seismische S-Wellen (Sekundärwellen) und elektromagnetische Wellen (z. B. Radio- und Lichtwellen) sind Beispiele für Transversalwellen.

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