Die Knoop-Härte (HK) ergibt sich aus dem Quotienten der Testkraft und der Projektionsfläche (Oberfläche) des Eindrucks, berechnet anhand der längeren Diagonale des rhombischen Pyramideneinzugs. Die Knoop-Methode eignet sich besonders für dünne und schmale Proben sowie zum Testen spröder Materialien.