Ionenpotential Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Ionenpotential = Aufladen/Ionenradius
φ = q/rionic
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Ionenpotential - (Gemessen in Volt) - Das Ionenpotential ist das Verhältnis der elektrischen Ladung (z) zum Radius (r) eines Ions.
Aufladen - (Gemessen in Coulomb) - Eine Ladung ist die grundlegende Eigenschaft von Materieformen, die in Gegenwart anderer Materie elektrostatische Anziehung oder Abstoßung zeigen.
Ionenradius - (Gemessen in Meter) - Der Ionenradius ist der Radius eines einatomigen Ions in einer ionischen Kristallstruktur.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Aufladen: 0.3 Coulomb --> 0.3 Coulomb Keine Konvertierung erforderlich
Ionenradius: 10000 Angström --> 1E-06 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
φ = q/rionic --> 0.3/1E-06
Auswerten ... ...
φ = 300000
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
300000 Volt --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
300000 Volt <-- Ionenpotential
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Ionische Bindung Taschenrechner

Ladung von Ionen bei gegebenem Ionenpotential
​ LaTeX ​ Gehen Aufladen = Ionenpotential*Ionenradius
Ionenradius bei gegebenem Ionenpotential
​ LaTeX ​ Gehen Ionenradius = Aufladen/Ionenpotential
Ionenpotential
​ LaTeX ​ Gehen Ionenpotential = Aufladen/Ionenradius

Ionenpotential Formel

​LaTeX ​Gehen
Ionenpotential = Aufladen/Ionenradius
φ = q/rionic

Wie kann das Verhalten eines Elements in seiner Umgebung anhand seines Ionenpotentials vorhergesagt werden?

Victor Moritz Goldschmidt, der Vater der modernen Geochemie, fand heraus, dass das Verhalten eines Elements in seiner Umgebung anhand seines Ionenpotentials vorhergesagt werden kann, und veranschaulichte dies mit einem Diagramm (Auftragung des bloßen Ionenradius als Funktion der Ionenladung). Das Ionenpotential der verschiedenen Kationen (Na, K, Mg2 und Ca2), die in der Zwischenschicht von Tonmineralien vorhanden sind, trägt ebenfalls zur Erklärung ihrer Quell-/Schrumpfeigenschaften bei. Die stärker hydratisierten Kationen wie Na und Mg2 sind für das Quellen von Smektit verantwortlich, während die weniger hydratisierten Kationen und Ca2 den Zusammenbruch der Zwischenschicht verursachen. In Illit ist die Zwischenschicht aufgrund der Anwesenheit von schlecht hydratisiertem K vollständig zusammengebrochen. Das Ionenpotential ist auch ein Maß für die Polarisationskraft eines Kations. Das Ionenpotential könnte als allgemeines Kriterium für die Auswahl effizienter Adsorbentien für toxische Elemente verwendet werden.

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