Anfangskonzentration der Substanz im Hafenwasser Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Anfangskonzentration = Konzentration der Substanz nach i Gezeitenzyklen/(1-Durchschnittlicher Austauschkoeffizient pro Zyklus)^Gezeitenzyklen
Co = Ci/(1-E)^i
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Anfangskonzentration - Die Anfangskonzentration ist die Konzentration einer Substanz zu Beginn eines Prozesses oder Experiments mit einer bestimmten Substanz im Hafenwasser.
Konzentration der Substanz nach i Gezeitenzyklen - Die Substanzkonzentration nach i Gezeitenzyklen ist die Menge einer bestimmten Substanz, die in einem bestimmten Wasservolumen vorhanden ist, nachdem es eine bestimmte Anzahl (i) von Gezeitenzyklen durchlaufen hat.
Durchschnittlicher Austauschkoeffizient pro Zyklus - Der durchschnittliche Austauschkoeffizient pro Zyklus ist der durchschnittliche Wasseranteil, der während eines vollständigen Gezeitenzyklus zwischen einem begrenzten Gewässer und dem angrenzenden Meer ausgetauscht wird.
Gezeitenzyklen - Unter Gezeitenzyklen versteht man das regelmäßige Steigen und Fallen des Meeresspiegels, das durch die Gravitationswechselwirkung zwischen der Erde, dem Mond und der Sonne verursacht wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Konzentration der Substanz nach i Gezeitenzyklen: 0.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
Durchschnittlicher Austauschkoeffizient pro Zyklus: 0.9 --> Keine Konvertierung erforderlich
Gezeitenzyklen: 2 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Co = Ci/(1-E)^i --> 0.5/(1-0.9)^2
Auswerten ... ...
Co = 50
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
50 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
50 <-- Anfangskonzentration
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Rithik Agrawal
Nationales Institut für Technologie Karnataka (NITK), Surathkal
Rithik Agrawal hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

17 Spül- bzw. Zirkulationsprozesse und Gefäßinteraktionen Taschenrechner

Schiffsgeschwindigkeit bei gegebener Rückflussgeschwindigkeit
​ Gehen Schiffsgeschwindigkeit = Rückflussgeschwindigkeit/(((Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe*Wassertiefe)/(Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe*(Wassertiefe-Absenkung des Wasserspiegels)-Benetzte Querschnittsfläche im Mittelteil des Gefäßes))-1)
Rückflussgeschwindigkeit
​ Gehen Rückflussgeschwindigkeit = Schiffsgeschwindigkeit*(((Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe*Wassertiefe)/(Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe*(Wassertiefe-Absenkung des Wasserspiegels)-Benetzte Querschnittsfläche im Mittelteil des Gefäßes))-1)
Kontinuitäts- und Energiegleichungen bei gegebener Froude-Zahl, Absenkung und Gefäßblockierungsverhältnis
​ Gehen Froude-Zahl = sqrt((2*Dimensionsloser Drawdown*(1-Dimensionsloser Drawdown-Gefäßverstopfungsverhältnis)^2)/(1-(1-Dimensionsloser Drawdown-Gefäßverstopfungsverhältnis)^2))
Kanaltiefe bei gegebenem Gefäßblockierungsverhältnis
​ Gehen Kanaltiefe für Spülvorgang = Benetzte Querschnittsfläche im Mittelteil des Gefäßes/(Gefäßverstopfungsverhältnis*Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe)
Schiffsblockierungsverhältnis
​ Gehen Gefäßverstopfungsverhältnis = Benetzte Querschnittsfläche im Mittelteil des Gefäßes/(Wassertiefe beim Brechen*Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe)
Kanalbreite bei gegebenem Gefäßblockierverhältnis
​ Gehen Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe = Benetzte Querschnittsfläche im Mittelteil des Gefäßes/(Gefäßverstopfungsverhältnis*Wassertiefe)
Benetzte Querschnittsfläche des Gefäßmittelteils bei gegebenem Gefäßverstopfungsverhältnis
​ Gehen Benetzte Querschnittsfläche im Mittelteil des Gefäßes = Gefäßverstopfungsverhältnis*Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe*Wassertiefe
Durchschnittlicher Austauschkoeffizient pro Zyklus
​ Gehen Durchschnittlicher Austauschkoeffizient pro Zyklus = 1-(Konzentration der Substanz nach i Gezeitenzyklen/Anfangskonzentration)^1/Gezeitenzyklen
Anfangskonzentration der Substanz im Hafenwasser
​ Gehen Anfangskonzentration = Konzentration der Substanz nach i Gezeitenzyklen/(1-Durchschnittlicher Austauschkoeffizient pro Zyklus)^Gezeitenzyklen
Konzentration der Substanz nach i Gezeitenzyklen
​ Gehen Konzentration der Substanz nach i Gezeitenzyklen = Anfangskonzentration*(1-Durchschnittlicher Austauschkoeffizient pro Zyklus)^Gezeitenzyklen
Schiffsgeschwindigkeit bei gegebener individueller Wellengeschwindigkeit, die durch das sich bewegende Schiff erzeugt wird
​ Gehen Schiffsgeschwindigkeit = Individuelle Wellengeschwindigkeit/cos(Winkel zwischen Segellinie)
Individuelle Wellengeschwindigkeit, erzeugt durch Moving Vessel
​ Gehen Individuelle Wellengeschwindigkeit = Schiffsgeschwindigkeit*cos(Winkel zwischen Segellinie)
Froude-Zahl, bei der die Partikelbewegung in vom Gefäß erzeugten Wellen den Boden nicht erreicht
​ Gehen Froude-Zahl = Schiffsgeschwindigkeit/sqrt([g]*Wassertiefe)
Schiffsgeschwindigkeit bei gegebener Froude-Zahl
​ Gehen Schiffsgeschwindigkeit = Froude-Zahl*sqrt([g]*Wassertiefe)
Wassertiefe bei gegebener Froude-Zahl
​ Gehen Wassertiefe = ((Schiffsgeschwindigkeit/Froude-Zahl)^2)/[g]
Absenkung in Bezug auf die Wassertiefe
​ Gehen Dimensionsloser Drawdown = Absenkung des Wasserspiegels/Wassertiefe
Richtung der Wellenausbreitung für Froude-Zahlen bis zur Einheit
​ Gehen Richtung der Wellenausbreitung = 35.27*(1-e^(12*(Froude-Skalierung-1)))

Anfangskonzentration der Substanz im Hafenwasser Formel

Anfangskonzentration = Konzentration der Substanz nach i Gezeitenzyklen/(1-Durchschnittlicher Austauschkoeffizient pro Zyklus)^Gezeitenzyklen
Co = Ci/(1-E)^i

Was sind offene Becken - Helmholtz-Resonanz?

Ein Hafenbecken, das durch eine Bucht zum Meer hin offen ist, kann in einem Modus mitschwingen, der als Helmholtz- oder Grave-Modus bezeichnet wird (Sorensen 1986b). Dieser Modus mit sehr langer Periode scheint besonders wichtig für Häfen zu sein, die auf Tsunami-Energie reagieren, und für mehrere Häfen an den Großen Seen, die auf langwellige Energiespektren reagieren, die von Stürmen erzeugt werden (Miles 1974; Sorensen 1986; Sorensen und Seelig 1976).

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