Impulsmoment Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Impulsdrehmoment = (Trägheitsmoment*(Endgültige Winkelgeschwindigkeit-Winkelgeschwindigkeit))/Reisezeit
Timpulsive = (I*(ω1-ω))/t
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Impulsdrehmoment - (Gemessen in Newtonmeter) - Impulsives Drehmoment ist die plötzliche Änderung der Rotationsbewegung eines Objekts, die zu einer kurzen, intensiven Kraft führt, die seinen Drehimpuls verändert.
Trägheitsmoment - (Gemessen in Kilogramm Quadratmeter) - Das Trägheitsmoment ist ein Maß für den Widerstand eines Objekts gegen Änderungen seiner Rotation und hängt von der Masse, Form und Massenverteilung des Objekts ab.
Endgültige Winkelgeschwindigkeit - (Gemessen in Radiant pro Sekunde) - Die endgültige Winkelgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit eines Objekts, das sich um eine feste Achse dreht, gemessen als Winkelverschiebung pro Zeiteinheit.
Winkelgeschwindigkeit - (Gemessen in Radiant pro Sekunde) - Die Winkelgeschwindigkeit ist die Änderungsrate der Winkelverschiebung eines Objekts in Bezug auf die Zeit und beschreibt seine Rotationsbewegung.
Reisezeit - (Gemessen in Zweite) - Die Reisezeit ist die Dauer, die ein Objekt benötigt, um unter dem Einfluss kinetischer Kräfte eine bestimmte Distanz zurückzulegen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Trägheitsmoment: 1.125 Kilogramm Quadratmeter --> 1.125 Kilogramm Quadratmeter Keine Konvertierung erforderlich
Endgültige Winkelgeschwindigkeit: 50.6 Radiant pro Sekunde --> 50.6 Radiant pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Winkelgeschwindigkeit: 11.2 Radiant pro Sekunde --> 11.2 Radiant pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Reisezeit: 5 Zweite --> 5 Zweite Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Timpulsive = (I*(ω1-ω))/t --> (1.125*(50.6-11.2))/5
Auswerten ... ...
Timpulsive = 8.865
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
8.865 Newtonmeter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
8.865 Newtonmeter <-- Impulsdrehmoment
(Berechnung in 00.023 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Team Softusvista
Softusvista Office (Pune), Indien
Team Softusvista hat diesen Rechner und 1100+ weitere Rechner verifiziert!

Drehmoment an der Welle Taschenrechner

Gesamtdrehmoment, das auf Welle A aufgebracht wird, um das Getriebesystem zu beschleunigen
​ LaTeX ​ Gehen Gesamtdrehmoment = (Massenträgheitsmoment der an Welle A befestigten Masse+Übersetzungsverhältnis^2*Massenträgheitsmoment der an Welle B befestigten Masse)*Winkelbeschleunigung der Welle A
Drehmoment auf Welle B, um sich bei gegebenem Übersetzungsverhältnis zu beschleunigen
​ LaTeX ​ Gehen Erforderliches Drehmoment an Welle B zur Selbstbeschleunigung = Übersetzungsverhältnis*Massenträgheitsmoment der an Welle B befestigten Masse*Winkelbeschleunigung der Welle A
Drehmoment auf Welle B, um sich bei gegebenem MI und Winkelbeschleunigung zu beschleunigen
​ LaTeX ​ Gehen Erforderliches Drehmoment an Welle B zur Selbstbeschleunigung = Massenträgheitsmoment der an Welle B befestigten Masse*Winkelbeschleunigung der Welle B
Gesamtdrehmoment, das zum Beschleunigen des Getriebesystems angewendet wird, bei Ta und Tab
​ LaTeX ​ Gehen Gesamtdrehmoment = Erforderliches Drehmoment an Welle A zur Selbstbeschleunigung+Auf Welle A ausgeübtes Drehmoment zur Beschleunigung von Welle B

Impulsmoment Formel

​LaTeX ​Gehen
Impulsdrehmoment = (Trägheitsmoment*(Endgültige Winkelgeschwindigkeit-Winkelgeschwindigkeit))/Reisezeit
Timpulsive = (I*(ω1-ω))/t

Was ist Impulse?

Der vom Objekt erlebte Impuls entspricht der Impulsänderung des Objekts. Aufgrund des Impuls-Impuls-Theorems können wir einen direkten Zusammenhang zwischen der zeitlichen Wirkung einer Kraft auf ein Objekt und der Bewegung des Objekts herstellen. Einer der Gründe, warum Impulse wichtig und nützlich sind, ist, dass in der realen Welt die Kräfte oft nicht konstant sind.

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